Diskussion:Antiker-Gen
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Prozente?
Gibts nicht irgendwo Angaben wie viel Prozent der Menschheit über das Antikergen verfügen?--Marlo 18:52, 10. Jan. 2008 (CET)
- Ich meine mich zu erinnern das das mal erwähnt wurde: ich glaube 1% hat es von natur aus und 50% können es durch die therapie erhalten. --Braeven 19:32, 10. Jan. 2008 (CET)
Ich hab mal in irgendeiner Folge etwas von einer Prozentzahl gehört und ausgerechnet üngefähr 360000 Menschen von 6Mrd haben das Antikergen. --Antara
- Nun wenn Braeven Recht hat dan gibt es ungefähr 60 Mio. Menschen die über das Gen verfügen.--Marlo / (Diskussion) (Bewertung) 13:16, 30. Mai 2008 (UTC)
Antiker
Mal ne Blöde Frage:Die Menschen die über das Antikergen verfügen, sind das Antiker oder sind das Menschen die mit den Antikern von der Gene her verwandt sind?-- Marlo / (Diskussion) (Bewertung) 12:07, 27. Mai 2008 (UTC)
- Das Zweite: Sheppards Urururururur...großvater war ein Antiker. --Fabian 15:02, 27. Mai 2008 (UTC)
- Naja, eigentlich stammen wir alle von den Antikern ab (zweite Evolutionsstufe). Nur bei einigen ist das Gen erhalten geblieben bei anderen eben nicht. -- Rene Admin - Rückmeldung 15:52, 27. Mai 2008 (UTC)
- War es nicht eher 'zweite Evolution'? Das gelegentliche Auftreten des Antikergens wird doch immer auf die Rückkehr der Antiker von Atlantis zu Erde zurückgeführt, nach der sich manche von ihnen mit den Menschen vermischten. --Driver2 15:55, 27. Mai 2008 (UTC)
- In der Folge Avalon, Teil 1 stellt sich doch heraus, dass die Antiker aus einer anderen Galaxie stammen und die Milchstraße besiedelt haben. Somit können wir nicht die zweite Evolutionsstufe sein. Irgendwann brach eine Seuche aus die fast alle vernichtet hat. Mithilfe der Vorrichtung auf Dakara erschuffen sie neues Leben, bevor die Antiker mit Atlantis in die Pegasusgalaxie aufbrachen um diese Galaxie zu besiedeln. Vor 10000 Jahren kehrten die Antiker zurück nachdem sie in Atlanis belagert wurden. In der Folge „Das Pegasus-Prinzip“`sagt Morgan Le Fay, dass die Zivilisation der Menschen noch zu primitiv seien, um unter ihnen zu leben. Ein Vermischen mit den Menschen war also nicht so richtig möglich! -- Cage04 17:29, 27. Mai 2008 (UTC)
- Sie sagten, sie seien zu primitiv, die Gesellschaft der Antiker zwischen ihnen wieder aufzubauen. Und zum Leben gehören ja auch Nachkommen dazu...Jahrtausende später haben dann einige Menschen noch das Gen der Antiker, die zurückgekehrt sind und sich unter das Volk gemischt haben. Diese haben es dann weitevererbt. --77.7.161.101 17:39, 27. Mai 2008 (UTC)
- Aber sie meinte, dass die Menschen zu primitv zu seien für die Antiker. Für sie war es dadurch nicht möglich ihre Gesellschaft unter den Menschen aufzubauen. Morgan Le Fay und Merlin sind auch kurze Zeit später aufgestigen, nachdem sie sich von den anderen Antiker getrennt haben, um zu meditieren. Die evolutionäre Entwicklung war also schon ziemlich weit fortgeschritten, sodass man annehmen kann das die restlichen Antiker ebenfalls kurze Zeit später aufgestigen sind ohne sich mit den Menschen zu vermischen. --Cage04 17:54, 27. Mai 2008 (UTC)
- Sie sagten, sie seien zu primitiv, die Gesellschaft der Antiker zwischen ihnen wieder aufzubauen. Und zum Leben gehören ja auch Nachkommen dazu...Jahrtausende später haben dann einige Menschen noch das Gen der Antiker, die zurückgekehrt sind und sich unter das Volk gemischt haben. Diese haben es dann weitevererbt. --77.7.161.101 17:39, 27. Mai 2008 (UTC)
- In der Folge Avalon, Teil 1 stellt sich doch heraus, dass die Antiker aus einer anderen Galaxie stammen und die Milchstraße besiedelt haben. Somit können wir nicht die zweite Evolutionsstufe sein. Irgendwann brach eine Seuche aus die fast alle vernichtet hat. Mithilfe der Vorrichtung auf Dakara erschuffen sie neues Leben, bevor die Antiker mit Atlantis in die Pegasusgalaxie aufbrachen um diese Galaxie zu besiedeln. Vor 10000 Jahren kehrten die Antiker zurück nachdem sie in Atlanis belagert wurden. In der Folge „Das Pegasus-Prinzip“`sagt Morgan Le Fay, dass die Zivilisation der Menschen noch zu primitiv seien, um unter ihnen zu leben. Ein Vermischen mit den Menschen war also nicht so richtig möglich! -- Cage04 17:29, 27. Mai 2008 (UTC)
- War es nicht eher 'zweite Evolution'? Das gelegentliche Auftreten des Antikergens wird doch immer auf die Rückkehr der Antiker von Atlantis zu Erde zurückgeführt, nach der sich manche von ihnen mit den Menschen vermischten. --Driver2 15:55, 27. Mai 2008 (UTC)
- Naja, eigentlich stammen wir alle von den Antikern ab (zweite Evolutionsstufe). Nur bei einigen ist das Gen erhalten geblieben bei anderen eben nicht. -- Rene Admin - Rückmeldung 15:52, 27. Mai 2008 (UTC)
Atlantis-Bewohner
Haben alle, die auf Atlantis sind, das Gen? Oder ist das nicht bekannt? Wäre ja eigentlich sinnvoll, wenn sie da leben und arbeiten. --Salmalin ✉ 15:12, 11. Jul. 2008 (UTC)
- Nein haben nicht alle, wurde auch mehrfach gesagt. Die therapie dauert lange und wirkt nicht immer. ganz gut kann man das am anfang von Staffel 4 sehen, das nur eien kleiner teil das GEn hat. --Braeven 21:44, 11. Jul. 2008 (UTC)
- Lange dauert die Therapie ja wohl nicht, ist aber eben nur bei der Hälfte der Personen wirksam. --Driver2 13:49, 12. Jul. 2008 (UTC)
Milchstraße
Die Mitglieder der Atlantisexpedition vermuten, dass die Antiker diese Sicherung als Folge des Auftauchens der Wraith eingebaut haben. Allerdings benötigt man auch zum Benutzen der Antikertechologie in der Milchstraße das Gen. Deshalb liegt die Vermutung nahe, dass die Antikergensicherung aus anderen Gründen nötig wurde.
Es besteht auch noch die Möglichkeit, dass die Sicherung nachträglich eingebaut wurde, für den Fall, dass die Wraith die Milchstraße erreichen. McKay ist bestimmt nicht so kurzsichtig und führt die Sicherung ohne wenn und aber auf die Wraith zurück (SGA 1x12 Der Überlebende), obwohl er weiß, dass die Sicherung auch im Antarctica-Stützpunkt vorhanden ist. Die Antiker werden sie nach ihrer Rückkehr installiert haben, macht ja auch Sinn. --LietIbmaSad 18:40, 28. Jun. 2009 (UTC)
- Die Steuerung von Antikertechnologie mittels Antikergen ist ja nicht nur eine Sicherung, sondern auch eine Bedienungsvereinfachung. Zum Beispiel bei der Drohnensteuerung ist es sehr viel einfacher, nur daran zu denken, dass ein bestimmtes Ziel zerstört werden soll, als dass dieses Ziel manuell in einen Computer eingegeben werden muss und dann auch noch die Drohnen losgeschickt werden müssen. In einen Kampfsituation sind das wertvolle Sekunden. Eventuell gab es die Steuermöglichkeit per Gen also schon vor den Wraith. Und erst nachträglich wurde es als Sicherung benutzt.--Indigo 18:56, 28. Jun. 2009 (UTC)
- Warum muss die mentale Steuerung der Antiker-Technologie zwangsläufig an ein Gen gekoppelt sein? Vielleicht wurde sie ursprünglich so konzipiert, dass jeder damit umgehen konnte. Während der Allianz der vier Völker waren vielleicht auch Nox, Asgard und Furlinger in der Lage, die Antiker-Technologie zu verwenden. Außerdem: Die Wissensdatenbank aus SG1 1x10 Die Qualen des Tantalus konnte von den Menschen aktiviert werden, hier gab es keine Gen-Sicherung. Aus meiner Sicht spricht vieles dafür, dass die Sicherung erst mit der Rückkehr der Antiker vor 10.000 Jahren in die Milchstraße gelangt ist. --LietIbmaSad 19:10, 28. Jun. 2009 (UTC)
- Das Gerät auf Heliopolis hatte keine mentale Steuerung, sondern funktionierte wie die DHDs auf Basis von Berührung. Das bringt uns leider nicht weiter. Es gibt für beide Theorien Argumente, und so fürchte ich, wenn es die Serien-Macher nicht tun und uns kein Antiker über den Weg läuft, werden wir die Frage kaum endgültig beantworten können.--SilverAngel 19:36, 28. Jun. 2009 (UTC)
- Wie gesagt, warum müssen mentale Steuerung und Gen-Sicherung untrennbar sein? Die Gen-Sicherung würde doch auch bei Technologie Sinn machen, die nicht mental gesteuert wird. Eine Datenbank mit dem gesammelten Wissen der Allianz hätte ich jedenfalls so gesichert, ob mental gesteuert oder nicht. --LietIbmaSad 19:45, 28. Jun. 2009 (UTC)
- Niemand widerspricht deiner Theorie. Aber es gibt ebensoviele Punkte, die dafür sprechen, wie dagegen. Wie gesagt, was du sagst kann richtig sein - muss es aber nicht. Es läßt sich mit dem vorhandenen Wissen weder beweisen noch widerlegen. Und da hilft es auch nicht, wenn du deine Argument noch ein drittes und viertes mal wiederholst. Wir wollen dir doch nichts. Aber ohne weitere Informationen von offizieller Seite ist an dieser Stelle einfach Schluss. Wir haben zwei gegenläufige Theorien - und das wars.--Indigo 20:03, 28. Jun. 2009 (UTC)
- Es wurde ein zweites Mal mit Hinweis auf die mentale Steuerung argumentiert, das hat mir irgendwie den Eindruck vermittelt, dass nicht verstanden wurde, was ich meine. Dass beide Theorien gleichwertig sind, ist genau das, was ich widerlegen will. Genau genommen spricht kein Fakt für die andere Theorie, sie begründet sich lediglich auf zwei Möglichkeiten: 1. Es gab in der Milchstraße einen ähnlich gefährlichen Feind wie die Wraith, 2. Das Gen ist eine Voraussetzung dafür, dass mentale Steuerung überhaupt erst möglich wird. Beides wird durch nichts, was in der Serie genannt wird, irgendwie untermauert. Die erste Annahme widerspricht zudem, wie soll ich sagen, dem "Erzählstil" der Autoren. Wenn es die Sicherung schon vorher gab, wieso ist sich McKay so sicher mit den Wraith, so als hätte er Beweise dafür in Atlantis gefunden? Die Autoren haben ihn das nicht nur so sagen lassen, sie haben sich was dabei gedacht. Für die Autoren waren die Wraith der Auslöser, es ist kanon. Es gibt keinen Hinweis, dass die Sicherung in der Milchstraße entwickelt wurde, und die Möglichkeit, dass sie aus der Pegasus-Galaxie beim Rückzug der Antiker mitgebracht wurde, macht schlicht Sinn. Es geht mir nicht darum, Recht zu haben, ich will nur klarstellen, wieso aus meiner Sicht die Vermutung, "dass die Antikergensicherung aus anderen Gründen nötig wurde", eben nicht naheliegend ist. --LietIbmaSad 21:35, 28. Jun. 2009 (UTC)
- Du hast es ganz eindeutig nicht verstanden. Die mentale Steuerung ist kein Mittel der Argumentation - sie ist der Kern der zweiten Theorie. Und vor allem wiederspricht sie auch der Assage McKays nicht. Denn wenn die mentale Steuerung schon in der Milchstraße eingerichtet wurde, dann kann sie in der Pegasus immer noch nachträglich zur Sicherung umgerüstet worden sein. So rum macht es einfach viel mehr Sinn. Die Wraith waren nicht in der Milchstraße, die Antiker haben es so eingerichtet, dass das auch niemals passieren wird (dazu war erst die Dummheit der Menschen nötig). Es wäre also vollkommener Blödsinn, in die milchstraße zurückzukehren und erstmal eine AntiWraith-Sicherung in Außenposten einzubauen, die niemals gebraucht werden wird. In meinen Augen ist es absolut schlüssig, dass erst die mentale Steuereung da war und erst nachträglich die Sicherung.
- Ich schreib mal mitten rein, sonst verlier ich noch den Überblick. --LietIbmaSad 23:16, 28. Jun. 2009 (UTC)
- Ich argumentiere ja gar nicht mit der mentalen Steuerung, es ist sogar der Kernpunkt meiner Argumentation, dass die mentale Steuerung mit der Sicherung nichts zu tun hat, wie du selbst auch sagst. Die mentale Steuerung wurde unabhängig von der Sicherung entwickelt, viel früher, mit aller höchster Wahrscheinlichkeit in der Milchstraße. Sie hat aber nichts mit dem Gen zu tun, darum habe ich auch die Allianz zur Sprache gebracht, wo dieser Umstand nur hinderlich gewesen wäre. Wieso sollte die Steuerung von einem Gen abhängig sein, dass sowieso jeder Antiker hat? Welchen physikalischen Grund könnte es dafür geben? Und welchen Beweis gibt es in der Serie dafür? Und dass die Wraith nie in der Milchstraße waren, habe ich auch nie in Frage gestellt. Aber als klar wurde, dass Atlantis nicht zu halten war und die Antiker zur Erde zurückgekehrt sind, haben sie natürlich ihre neuere Technologie mit der neuen Sicherung mitgenommen. Dass es die Wraith trotzdem irgendwie in die Milchstraße schaffen könnten, konnten sie dabei nicht ausschließen, alles andere wäre leichtsinnig gewesen.
- Und die Tatsache, dass der Stuhl in Antarktika nur mit dem Gen steuerbar ist, hat eben nichts mit der Sicherung zu tun.
- Eben doch. Das ist der Knackpunkt, wo sich unsere Theorien beißen. Ich bin der Meinung, dass der Stuhl die Sicherung erst später bekommen hat, was aus meiner Sicht den Fakten nicht widerspricht und bei sämtlichen Überlegungen den meisten Sinn ergibt. Und wer jetzt meint, der Stuhl auf Praklarush Taonas funktioniert auch nur mit Antiker-Gen: Außer O'Neill hat niemand dringesessen, es besteht also durchaus die Möglichkeit, das man für diesen Stuhl kein Antiker-Gen benötigt, nur hat's halt noch keiner ausprobiert.
- Irgendwann kommen irgenwelche Aliens auf die Erde und können hier keine Maschinen bedienen, weil sie keine Hände haben. Und schon glauben sie, dass Hebel und Knöpfe eine Sicherung darstellen, so dass nur Menschen sie bedienen können. So ein Quark, warum sollten wir Maschenen bauen, die man ohne Hände bedienen kann - alle Menschen haben doch Hände. Ebenso hatten auch alle Antiker das Antikergen. Es ist also keine Sicherung, es ist Teil der normalen Bedienung. Erst in der Pegasus ist den Antiker dann klar geworden, dass man diese Art der Bedienung zum eigenen Vorteil und als Sicherung nutzen kann.
- Genau das widerspricht dem Fakt, dass es als Sicherung bezeichnet wird, die nur wegen der Wraith entwickelt wurde. Wenn das Gen von Anfang an diese Wirkung gehabt hätte ("Wieso sollte es?" ist eine Frage, die ich schon gestellt habe), hätten die Antiker da gar nichts entwickeln müssen. Und außerdem müsste es dann Wraith mit dem Gen geben, da die Wraith von den Menschen abstammen, die wiederrum von den Antikern abstammen. Als Antiker hätte ich sichergestellt, dass ein Gen verwendet wird, dass die Menschen und Wraith nicht haben. Erst durch die Rückkehr zur Erde kam das Gen in den Genpool der Menschen. Ich muss zugeben: Hier zeigt sich der Schwachpunkt, dass eigentlich nur Menschen in der Milchstraße das Gen haben können, der bringt aber beide Theorien ins Wanken, da im anderen Fall die Wraith auf jeden Fall das Gen haben müssten. Die Möglichkeit, dass sie sich nur aus Menschen entwickelt haben, die das Gen nicht haben, wäre dann als Glücksfall für die Antiker anzusehen.
- Aber wie gesagt - beide Theorien sin eben doch gleichwertig. Es geht nämlich nicht darum, wieviele Hinweise es für die einzelne Theorie gibt. Und wenn es für Theorie 1 20 Hinweise und für Theorie 2 nur 5 gibt - das ist doch kein mathematisches Problem. Es gibt von offizieller Seite nicht die Aussage, wie es ist. Und solange das nicht geschieht, ist es unentschieden in jeder Hinsicht. Wenigstens das könntest du zugeben. Und wenn schon das nicht, dann zumindest, dann neben deiner Meinung andere existieren dürfen, die absolut gleichwertig sind.--Indigo 22:00, 28. Jun. 2009 (UTC)
- Ich stelle nicht die Meinung in Frage, sondern die Annahmen, auf denen die Meinung aufbaut. Was für Meinungen existieren ist mir egal. Meinungen haben in Artikeln aber auch nichts verloren, sondern Annahmen, die auf Fakten basieren, nicht auf weiteren Annahmen, die nicht bewiesen sind. Und nochmal, mein letzter Versuch: Was McKay sagt, ist eine offizielle Aussage, die sagt, wie es ist - das macht 1:0. Das nichts Gegenteiliges behauptet wird, und vor allem, dass Gegenteiliges der offiziellen Aussage von McKay widersprechen würde und auch nicht logisch wär, macht dann 2:0. Welche Fakten sprechen für die andere Theorie? Mir fallen keine ein. Wenn es nun 2:1 oder 2:2 stehen würde, würde ich dir Recht geben, aber so ist es nicht. Die Theorie, dass das Gen schon immer eine Voraussetzung für Teile der Antiker-Technologie war, ist einfach nicht stichhaltig, die Frage nach Gleichwertigkeit damit obsolet, bis irgendwelche Beweise auf den Tisch kommen. --LietIbmaSad 23:16, 28. Jun. 2009 (UTC)
- Zu deinem 2:0 komme ich zuerst. Das Fehlen eines Gegenbeweisen darf in einer Beweisführung nicht als Beweis geführt werden. Ich hab das anderer Stelle schon mal geschrieben: das ist die gleiche Geschichte, wie bei der Religion. Die tatsache, dass die Ateisten nicht beweisen können, dass Gott nicht existiert ist kein Beweis für seine Existenz! Dieser Punkt wäre schon mal ein für alle Mal hinfällig. Bleibt McKays Aussage als einziger Hinweis. An dem ist nicht zu rütteln. Aber es bleibt ein Hinweis - kein Beweis. Der gute Rodney sagt viel, wenn der Tag lang ist. Und gerade in Bezug auf die Absichten der Antiker hat er sich mehr als nur einmal geirrt. Er hat es gesagt, aber er hat seine Aussage in keinster Weise untermauert. Er hat nicht gesagt, dass es so in der Datenbank stand - und ein Antiker hat es ihm bestimmt nicht persönlich gesagt. Es ist einfach eine Vermutung, die er aufgestellt hat, von der wir als Zuschauer nicht einmal wissen, wie sie entstanden ist und auf wie festen Füßen sie steht. Wie gesagt: sie lässt sich nicht wegreden - aber sie reicht einfach nicht aus, um als alleinige Theorie Bestand zu haben. Davon lass ich mich einfach nicht abbringen.--Indigo 06:29, 29. Jun. 2009 (UTC)
- Ich will ja auch nicht, dass diese Theorie als alleinige Bestand hat. Ich habe nur das Gefühl, dass sie hier lieber ignoriert wird, weil sie mit der favorisierten Theorie nicht vereinbar ist. Sie hat ein Fundament, die andere nicht, aber niemand scheint sich das einzugestehen. Ok, das Fehlen eines Gegenbeweises kann ich nicht als Punkt für meine Theorie zählen, das muss ich eingestehen. Aber die Tatsache, dass der einzige Umstand, der die andere Theorie stützen würde - nämlich dass mentale Steuerung schon immer nur mit Antiker-Gen funktionert hat - durch nichts untermauert wird, ist einfach nicht von der Hand zu weisen. Dass McKays Aussage für mich als Beweis zählt, liegt, wie schon gesagt, an der Art und Weise, wie in der Serie diese Information vermittelt wird. Dem Zuschauer wird es fast beiläufig vermittelt, von jemanden, der nicht dumm ist und die Konsequenzen einer deratigen Aussage kennt. Das vermittelt den Eindruck, das bestätigtes Wissen lediglich nochmal bestätigt wird. Der Zuschauer kann sich nun fragen, ob das Wissen wirklich bestätigt ist, und wieso es McKay nicht als Vermutung äußert, was er meinem Verständnis nach tun würde, wenn es nicht sicher wäre. Ich gehe nun davon aus, dass die Autoren nicht derbe gepatzt haben, und glaube deshalb, dass das Gen im Sinne der Autoren ursprünglich mit der mentalen Steuerung nichts zu tun hatte (bis in der Serie was anderes gesagt wird). Niemand muss diese Theorie für richtig erklären, ich verstehe nur nicht, wieso so verbissen an einer gegenteiligen Theorie festgehalten wird, die aus den dargelegten Gründen weder Hand noch Fuß hat. Jeder, der logisch denken kann, muss das doch nachvollziehen können. Ich verlange ja nicht, dass hier jemand seinen Glauben oder seine Religion aufgibt - es geht nur um eine Theorie, da muss doch objektives Diskutieren möglich sein... --LietIbmaSad 17:12, 29. Jun. 2009 (UTC)
- Zu deinem 2:0 komme ich zuerst. Das Fehlen eines Gegenbeweisen darf in einer Beweisführung nicht als Beweis geführt werden. Ich hab das anderer Stelle schon mal geschrieben: das ist die gleiche Geschichte, wie bei der Religion. Die tatsache, dass die Ateisten nicht beweisen können, dass Gott nicht existiert ist kein Beweis für seine Existenz! Dieser Punkt wäre schon mal ein für alle Mal hinfällig. Bleibt McKays Aussage als einziger Hinweis. An dem ist nicht zu rütteln. Aber es bleibt ein Hinweis - kein Beweis. Der gute Rodney sagt viel, wenn der Tag lang ist. Und gerade in Bezug auf die Absichten der Antiker hat er sich mehr als nur einmal geirrt. Er hat es gesagt, aber er hat seine Aussage in keinster Weise untermauert. Er hat nicht gesagt, dass es so in der Datenbank stand - und ein Antiker hat es ihm bestimmt nicht persönlich gesagt. Es ist einfach eine Vermutung, die er aufgestellt hat, von der wir als Zuschauer nicht einmal wissen, wie sie entstanden ist und auf wie festen Füßen sie steht. Wie gesagt: sie lässt sich nicht wegreden - aber sie reicht einfach nicht aus, um als alleinige Theorie Bestand zu haben. Davon lass ich mich einfach nicht abbringen.--Indigo 06:29, 29. Jun. 2009 (UTC)
- Ich stelle nicht die Meinung in Frage, sondern die Annahmen, auf denen die Meinung aufbaut. Was für Meinungen existieren ist mir egal. Meinungen haben in Artikeln aber auch nichts verloren, sondern Annahmen, die auf Fakten basieren, nicht auf weiteren Annahmen, die nicht bewiesen sind. Und nochmal, mein letzter Versuch: Was McKay sagt, ist eine offizielle Aussage, die sagt, wie es ist - das macht 1:0. Das nichts Gegenteiliges behauptet wird, und vor allem, dass Gegenteiliges der offiziellen Aussage von McKay widersprechen würde und auch nicht logisch wär, macht dann 2:0. Welche Fakten sprechen für die andere Theorie? Mir fallen keine ein. Wenn es nun 2:1 oder 2:2 stehen würde, würde ich dir Recht geben, aber so ist es nicht. Die Theorie, dass das Gen schon immer eine Voraussetzung für Teile der Antiker-Technologie war, ist einfach nicht stichhaltig, die Frage nach Gleichwertigkeit damit obsolet, bis irgendwelche Beweise auf den Tisch kommen. --LietIbmaSad 23:16, 28. Jun. 2009 (UTC)
- Du hast es ganz eindeutig nicht verstanden. Die mentale Steuerung ist kein Mittel der Argumentation - sie ist der Kern der zweiten Theorie. Und vor allem wiederspricht sie auch der Assage McKays nicht. Denn wenn die mentale Steuerung schon in der Milchstraße eingerichtet wurde, dann kann sie in der Pegasus immer noch nachträglich zur Sicherung umgerüstet worden sein. So rum macht es einfach viel mehr Sinn. Die Wraith waren nicht in der Milchstraße, die Antiker haben es so eingerichtet, dass das auch niemals passieren wird (dazu war erst die Dummheit der Menschen nötig). Es wäre also vollkommener Blödsinn, in die milchstraße zurückzukehren und erstmal eine AntiWraith-Sicherung in Außenposten einzubauen, die niemals gebraucht werden wird. In meinen Augen ist es absolut schlüssig, dass erst die mentale Steuereung da war und erst nachträglich die Sicherung.
- Es wurde ein zweites Mal mit Hinweis auf die mentale Steuerung argumentiert, das hat mir irgendwie den Eindruck vermittelt, dass nicht verstanden wurde, was ich meine. Dass beide Theorien gleichwertig sind, ist genau das, was ich widerlegen will. Genau genommen spricht kein Fakt für die andere Theorie, sie begründet sich lediglich auf zwei Möglichkeiten: 1. Es gab in der Milchstraße einen ähnlich gefährlichen Feind wie die Wraith, 2. Das Gen ist eine Voraussetzung dafür, dass mentale Steuerung überhaupt erst möglich wird. Beides wird durch nichts, was in der Serie genannt wird, irgendwie untermauert. Die erste Annahme widerspricht zudem, wie soll ich sagen, dem "Erzählstil" der Autoren. Wenn es die Sicherung schon vorher gab, wieso ist sich McKay so sicher mit den Wraith, so als hätte er Beweise dafür in Atlantis gefunden? Die Autoren haben ihn das nicht nur so sagen lassen, sie haben sich was dabei gedacht. Für die Autoren waren die Wraith der Auslöser, es ist kanon. Es gibt keinen Hinweis, dass die Sicherung in der Milchstraße entwickelt wurde, und die Möglichkeit, dass sie aus der Pegasus-Galaxie beim Rückzug der Antiker mitgebracht wurde, macht schlicht Sinn. Es geht mir nicht darum, Recht zu haben, ich will nur klarstellen, wieso aus meiner Sicht die Vermutung, "dass die Antikergensicherung aus anderen Gründen nötig wurde", eben nicht naheliegend ist. --LietIbmaSad 21:35, 28. Jun. 2009 (UTC)
- Niemand widerspricht deiner Theorie. Aber es gibt ebensoviele Punkte, die dafür sprechen, wie dagegen. Wie gesagt, was du sagst kann richtig sein - muss es aber nicht. Es läßt sich mit dem vorhandenen Wissen weder beweisen noch widerlegen. Und da hilft es auch nicht, wenn du deine Argument noch ein drittes und viertes mal wiederholst. Wir wollen dir doch nichts. Aber ohne weitere Informationen von offizieller Seite ist an dieser Stelle einfach Schluss. Wir haben zwei gegenläufige Theorien - und das wars.--Indigo 20:03, 28. Jun. 2009 (UTC)
- Wie gesagt, warum müssen mentale Steuerung und Gen-Sicherung untrennbar sein? Die Gen-Sicherung würde doch auch bei Technologie Sinn machen, die nicht mental gesteuert wird. Eine Datenbank mit dem gesammelten Wissen der Allianz hätte ich jedenfalls so gesichert, ob mental gesteuert oder nicht. --LietIbmaSad 19:45, 28. Jun. 2009 (UTC)
- Das Gerät auf Heliopolis hatte keine mentale Steuerung, sondern funktionierte wie die DHDs auf Basis von Berührung. Das bringt uns leider nicht weiter. Es gibt für beide Theorien Argumente, und so fürchte ich, wenn es die Serien-Macher nicht tun und uns kein Antiker über den Weg läuft, werden wir die Frage kaum endgültig beantworten können.--SilverAngel 19:36, 28. Jun. 2009 (UTC)
- Warum muss die mentale Steuerung der Antiker-Technologie zwangsläufig an ein Gen gekoppelt sein? Vielleicht wurde sie ursprünglich so konzipiert, dass jeder damit umgehen konnte. Während der Allianz der vier Völker waren vielleicht auch Nox, Asgard und Furlinger in der Lage, die Antiker-Technologie zu verwenden. Außerdem: Die Wissensdatenbank aus SG1 1x10 Die Qualen des Tantalus konnte von den Menschen aktiviert werden, hier gab es keine Gen-Sicherung. Aus meiner Sicht spricht vieles dafür, dass die Sicherung erst mit der Rückkehr der Antiker vor 10.000 Jahren in die Milchstraße gelangt ist. --LietIbmaSad 19:10, 28. Jun. 2009 (UTC)
Ich persönlich halte an dieser Theorie so verbissen fest, weil sie in meinen Augen einfach logisch erscheint. Nichts von dem, was du gesagt hast, konnte mich überzeugen. Ich habe deine Argumente gelesen, aber sie erscheinen mir einfach nicht ausreichend. Weder Hand noch Fuß? Das ist einfach nicht richtig. Sie ist in der Serie nicht ausformuliert worden, aber sie bitet einen lückenlosen Ablauf, den man meiner Meinung nach sehr gut nachvollziehen kann. Den guten Rodney als alleinigen Dreh und Angelpunkt einzusetzen ist in meinen Augen nicht genug. Er hat sich einfach schon zuoft geirrt. Und noch einmal - ich habe deine Theorie nie für falsch erklärt. Und die andere nie für richtig. Das kann man einfach nicht sagen.--Indigo 17:24, 29. Jun. 2009 (UTC)
- Tja, dann haben wir einfach unterschiedliche Definitionen eines lückenlosen Ablaufs. Auf dieser Basis weiter zu diskutieren wäre Zeitverschwendung. --LietIbmaSad 17:40, 29. Jun. 2009 (UTC)
- Es ist sehr interessant eurer Diskussion zu folgen und zu sehen, wie ihr euch beide immer wieder im Kreis dreht. Ich möchte nur kurz auf einen Satz von Indigo zurückgreifen: "Die Steuerung von Antikertechnologie mittels Antikergen ist ja nicht nur eine Sicherung, sondern auch eine Bedienungsvereinfachung." Du behauptest mit diesem Satz, dass eine mentale Steuerung/Bedienungsvereinfachung von Geräten quasi (zwingend) das Antiker-Gen voraussetzt bzw. ohne dieses nicht möglich wäre. Tatsächlich ist es aber auch schon heute in unserer realen Welt möglich, gewisse Gehirnströme zu messen und es somit zu ermöglichen, ausschließlich über Gedanken bsw. den Mauszeiger zu bewegen oder sogar simple Egoshooter zu spielen. Natürlich ist das weit weit jenseits der Komplexität der Steuerung auf dem Antikerstuhl, allerdings ist das hauptsächlich durch die Genauigkeit des EEG beschränkt. Die Antiker sollten uns hier einige Jährchen voraus sein, ihre EEG-Messungen also deutlich präziser sein. Eine reine mentale Steuerung sollte also im Bereich des Machbaren sein - unabhängig von der Präsenz eines Gens. Das spricht dafür, dass die Erkennung des Gens zusätzlich entwickelt wurde und als eine Zugangsbeschränkung (gegenüber wem auch immer) dient. -- 92.225.220.71 14:50, 27. Aug. 2009 (CEST)
Auftreten
Die letzten Antiker flohen ja von Atlantis zur Erde und vermischten sich dort mit den Menschen was als grund angegeben wird das heute einige Menschen dieses Gen besitzen, soweit sogut. Andererseits wird behauptet das Jack O'Neills Physiologie so fortschrittlich sei und er deshalb dieses Gen besitz, und MacKay behauptet es sei eine zufälig auftretende Eigenschaft. Aber als sich die Antiker mit den Menschen vermischten die dieses Gen nicht hatten wurde doch die wahrscheinlichkeit dass es vererbt wird geringer, ihre Gene wurden sozusagen verwässert. Ergo müsste die Zahl der Träger unter den Menschen abnehmen da sich sich immer mehr mit Antikergenlosen Menschen vermischen. Selbstversändlich kann es sein das zufälligerweise zwei Menschen mit dem Gen Kinder bekommen, trotzdem müsste die Zahl derer die das Gen von Geburt an haben rückläufig sein. ExtremScifi.
- Und wo ist jetzt das Problem? Wir wissen doch, dass es so ist. Immerhin ist genau das der Grund, warum die Herrscherfamilie in der Folge Der Turm immer schwächer im Umgang mit Antikertechnologie ist. Und auch in der Realität gibt es Beispiele dafür. Die Gene für dunkele Haare sind dominant. Die Globalisierung und die daraus erfolgende Vermischung aller Menschengruppen hat zur Folge, dass es schon in wenigen hundert Jahren keine blonden Menschen mehr auf der Erde geben wird. Ebenso ist es mit grünen Augen. Und wenn wir den Zeitraum auf ein paar tausend Jahre erweitern, dann wird es keine Menschen mehr mit weißer und gelber Hautfarbe geben, sondern nur noch welche mit schwarzer, denn auch diese Gene sind dominant.--Indigo 12:10, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Du hast bei deiner aufzählung die leute mit blauen Augen vergessen die im vergleich zu den grünäugigen wesentlich häufiger auftreten, der grund für die Blonden Haare und Blau/Grünen Augen beim Nord- und Mitteleuropäer ist eine mutation die vor 10000 Jahren beim Menschen im Europäischen bereich auftrat und die deshalb nur bei 10% der Weltbevölkerung vorkommt. Das ist nicht meine erste Party im Genbereich du Scherzkeks ich kenn mich da aus. Das Problem ist das oft behauptet wird leute mit dem Antiker Gen seien so fortschrittlich, es wird über Jack gesagt und über Carson in Aufbruch ins Unbekannte ich wollt nur noch eine bestätigung das das mehr oder weniger ein fehler ist. Die leute in Der Turm hatten übrigens einen wesentlich kleineren Genpool zur verfügung. ExtremScifi
- Richtig, bei Jack wurde das gesagt, was wohl daran lag, dass sie sich mit dem Thema noch nicht auskannten (damit meine ich die Macher der Serie genauso wie die Rollen). Bei Carson ist das schon etwas anderes. Da wird es lapidar dahergesagt und von Rodney augenblicklich richtig gestellt. Und seitdem ist nie wieder auch nur leicht angedeutet worden, dass Menschen mit Antikergen fortschrittlicher sind als andere. Natürlich, die Leute in Der Turm haben das Unwissen in ihrer Gesellschaft ausgenutzt, um an der Macht zu bleiben, aber das ist ja etas ganz anderes. Ihr kleiner Genpool hat das Problem übrigens nur verstärkt - nicht ausgelöst!--Indigo 17:20, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Naja es muss nicht umbedingt Falsch sein, Jack könnte Evulotionstechnisch weiter sein als andere Menschen (Wird ja auch von den Asgard gesagt und deshalb wurde er ja auch von Loki geklont), was jedoch nichts mit dem Antiker Gen zu tun haben muss, das währ dan noch eine zugabe zu seiner Fortschrittlichen Physiologie. Übrigens ich glaub nicht dass das Antiker Gen das durch die Gentherapie in die Menschen eingebracht wurde Vererbbar ist, das bedeutet dan das zum Beispiel Rodneys Kinder das Gen nicht haben (es sei den Jenifer hat es von Geburt an).ExtremSciFi
Antikergen
Kann mir jemand sagen, in welcher Folge das Antikergen das erste mal als Antikergen bezeichnet wird?-SGNBFan
- Ich meine, es wäre SGA 1x01 Aufbruch in eine neue Welt, Teil 1 gewesen, könnte aber auch sein, dass es schonmal in einer SG1-Folge vorkam.--SilverAngel Admin | Kontakt 21:06, 3. Okt. 2009 (CEST)
Vielen dank, das kann mir weiterhelfen.--SGNBFan
"nicht-Antikergen"
Währe es vielleicht interessant zu wissen, bei wem das mit der Gen-Therapie nicht geklappt hat/nicht klappt. Beispielsweise: Falls die Wraith die Forschungen von Carson bekommen würden, könnte das bei denen auch funktionieren? Oder was ich gerne gesehen hätte auf dieser Seite, wer definitiv keine Antikergeräte benutzen kann. Eventuell würde sich auch eine eigene Liste/Seite lohnen!? Oder falls mir einer das sofort sagen kann: Hat Daniel das Gen? Bei ihm ist ja das zweite Repositum (SG-1: Die verlorene Stadt, Teil 1) "angesprungen", aber hätte er es dann auch wirklich nutzen können, wie er in der Doppelfolge ja mehrfach vorgeschlagen hatte.
- Ich glaube nicht das in einer Folge gesagt wurde bei wem die Therapie nicht funktioniert hat (wenn doch sollte man das angeben, einen eigene Seite braucht man dafür nicht). Somit könnten wir immer nur raten ob jemand die Therapie nicht gemacht hat oder sie nur nicht gewirkt hat. Daniel hat das Gen nicht. -- Rene Admin - Rückmeldung 15:50, 11. Okt. 2009 (CEST)
Bei Zelenka hat es nicht gefunkt--77.9.188.1, 23:16 , 18. Feb. 2011 (Signatur nachgetragen von Naboo N1 Starfighter)
Gen Therapie > mehrmalige Anwendung? (erl.)
ich meine doch, das Rodney mehrere Gen Therapien bekommen hat. In SGA 1x01 Aufbruch in eine neue Welt, Teil 1 wird von 3x ohne Erfolge gesprochen, oder Erinnere ich mich da falsch? (habe die folge grad nicht da) --Brian j 01:50, 31. Jan. 2010 (CET)
- Wenn ich mich recht erinnere, dann sagt Dr Weir zu Rodney, dass sie ihn gerne ein drittes mal auf das Antiker-Gen testen können. Das hat aber nichts mit der Therapie zu tun, die entwickelt Carson erst später.--Indigo 08:23, 31. Jan. 2010 (CET)
- jap, hast recht! --Brian j 07:25, 11. Feb. 2010 (CET)
"max. 15 weitere Personen des Expeditionsteams[5][6] (vgl. Bild)"
hallo erst mal. Mir ist da was aufgefallen, Hies es nicht in der folge Der_Angriff das alles unwichtige Personal auf die Apollo gebeamt worden sind? Woher weis man, das davon keine mit ATA-gen war? Ich würde vorschlagen das "max." in "min." zu ändern.--Conan (Diskussion) 19:03, 27. Nov. 2017 (CET)
- Da hast Du recht. Ich habe das mal entsprechend geändert. --Col. o'neill ( Ich bin gerade offline | Admin | Kontakt) 20:01, 27. Nov. 2017 (CET)