Kirsan-Fieber
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Name | Kirsan-Fieber |
Galaxie | Pegasus-Galaxie |
Erster Auftritt | SGA 4x06 Tabula Rasa |
Das Kirsan Fieber ist eine in der Pegasus-Galaxie weit verbreitete bakterielle Kinderkrankheit. Teyla hatte sie mit acht und Ronon mit zehn Jahren. Die Symptome ähneln der einer Grippe. Zur Heilung wird ein Heilmittel aus der Inchuri-Pflanze hergestellt, einer Pflanze, die auf vielen Planeten der Pegasus-Galaxie vorkommt.
Mutierte Version auf M35-117
Eine Mutation des Kirsan-Erregers auf M35-117 löste in Atlantis eine Epidemie aus. Da die Sensoren der Stadt den Unterschied zwischen dem normalen, relativ harmlosen Erreger und der mutierten Variante nicht erkannten, wurden die Quarantäne-Protokolle nicht ausgelöst. Zu den ersten Symptomen gehörten Kopfschmerzen, im Endstadium beeinflusste die Krankheit das Gedächtnis der Infizierten und sorgte dafür, dass die Betroffenen einerseits ihr Gedächtnis verloren, andererseits auch nicht mehr in der Lage waren, sich neue Dinge dauerhaft zu merken. Teyla und Ronon, die bereits das normale Kirsan-Fieber hatten, besaßen eine natürliche Immunität gegen die mutierte Krankheit und waren nicht betroffen. Mit ihrem Wissen um das Heilmittel aus der Inchuri-Pflanze konnten sie auch die mutierte Variante bekämpfen.[1]
Die Erfahrung mit dieser Epidemie bewog das IOA dazu, eine 24-stündige Quarantäne-Phase auf der Mittelstation einzuführen, um zu verhindern, dass diese oder andere Krankheiten aus der Pegasus-Galaxie auf die Erde eingeschleppt werden.[2]
Episoden
Stargate Atlantis
- Staffel 4
- Tabula Rasa 4x06
- Der Seher (erwähnt) 4x08
- Quarantäne (erwähnt) 4x13