Wurmloch Extrem (Serie)
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Wurmloch Extrem ist eine Fernsehserie, deren Inhalt und Handlung den Vorgängen im Stargate-Center und Missionen von SG-1, also damit der Serie Stargate Kommando SG-1 sehr ähnlich ist. Es handelt sich um eine Parodie.
Die Sci-Fi-Serie Wurmloch Extrem beruht auf einer Idee von Martin Lloyd, der vom Stargate-Center und den Aktivitäten von SG-1 weiß, aber wieder Medikamente genommen hat, um das Vergangene zu vergessen. Aus dem Unterbewusstsein kommt die Erinnerung dann als Idee wieder hoch und er verkauft sie und seine Drehbücher an eine Produktionsfirma.
Inhaltlich geht es um ein vierköpfiges militärisches Team, das mittels eines Tores zu anderen Planeten reist. Es besteht aus Col. Danning, Major Stacey Monroe, Dr. Levant und dem Roboter Grell.
Die U.S. Air Force hat die Produktion und Ausstrahlung nicht verhindert und hat vor, auf diese Serie zu verweisen, falls je geheime Informationen über das Stargate-Programm unbefugt an die Öffentlichkeit geraten sollten.[1]
Die Sendung wurde jedoch nach der dritten Episode bereits wieder abgesetzt.[2]
Nach der Absetzung versucht Martin Lloyd einen Wurmloch Extrem-Kinofilm zu drehen. General O'Neill stellt ihm hierfür das SG-1-Team zur Verfügung, das das Drehbuch durchlesen und die Air Force positiv darstellen soll. Noch während Martin mit SG-1 das Drehbuch bespricht, erhält er allerdings die Nachricht, dass der Film aus finanziellen Gründen nicht gedreht werden kann. Stattdessen hat man sich entschieden, die Serie weiter zu drehen.
Diese läuft so erfolgreich, dass sie zehn Staffeln erreicht und als die letzte Episode gedreht wird, entscheidet das Studio, dass nun doch noch der Film gedreht werden soll.[3]
Episoden
Stargate Kommando SG-1
- Staffel 5
- Wurmloch extrem 5x12
- Staffel 8
- Joe 8x15
- Staffel 10
- 200 10x06
Medien
Das Stargate von „Wurmloch Extrem“
Weitere Informationen
- englischer Artikel auf Gateworld.net
- englischer Artikel auf rdanderson.com
- Konzeptzeichnungen zum Aussehen des „Stargates“ aus der Serie in einem Tweet vom 07.12.2019 von Joseph Mallozzi