Diskussion:Toradresse
Inhaltsverzeichnis
- 1 Wie verlässlich sind Quellen
- 2 Wahl des Koordinatensystems vor realem Hintergrund
- 3 Überarbeitung
- 4 Vermutung über intergalaktische Koordinatenberechnung aus 8-stelliger Tor-Adresse
- 5 Widerspruch in der Koordinatentheorie
- 6 Berechnung
- 7 Bedeutung des Ursprungspunkt
- 8 Verteilung der Stargates
- 9 Torverbindungen in andere Galaxien
- 10 Anzahl der Toradressen
- 11 Adresse
- 12 Vergleich mit Telefonnummern
Wie verlässlich sind Quellen
Da ich gerade etwas am Artikel P3W-451 gearbeitet habe ist mir aufgefallen das es im Internet einen Haufen von falschen Adressen zu diesem Planeten gibt. Die richtige Adresse wird in der Episode gezeigt, das Bild ist im Artikel zum Planeten zu sehen. Falsch ist die Adresse zB. auf rdanderson.com (Chevron 4 ist eigentlich 5 alles andere falsch), stargate.wikia.com (übernommen von rdanderson.com) und stargate-sg1-solution.com (Chevron 4). Dies nur mal wieder als kleiner Hinweis das es nicht sinnvoll ist einfach "Fakten" aus anderen Seiten zu kopieren ohne diese zu prüfen. -- Rene Admin - Rückmeldung 22:49, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Das Problem ist, dass in der Serie oftmals Adressen von Abydos oder Chulak für andere Planeten wieder verwendet wurden. Später in den "Fact Files" wurde dann eine andere Adresse verwendet, da die Autoren diesen Umstand erkannt haben. Auch Fanseiten haben eher Adressen aus Hintergrundinformationen verwendet als die in den Episoden sichtbaren Adressen. Ich weiß nicht ob es sinnvoll ist, eine Toradresse bei mehreren Planeten einzutragen, nur weil es ein Produktionsfehler ist. Ich selbst habe die Adressen in Liste von Toradressen nicht eingetragen, sondern diese damals nur aus Planet ausgelagert. Ich weiß nicht wo die Originalautoren der Adressen diese heraus kopiert haben. Ich stimme dir aber zu, dass man nicht ohne Überprüfung Toradressen und Planetenbezeichnungen von fremden Seiten kopieren sollte. Das Problem ist nur: Womit prüfen? Viele Sachen dieser Sparte sind ja HGI und kein "Episodencanon". --MarkMcWire 17:47, 8. Nov. 2009 (CET)
- Fanseiten sind keine gültigen Quellen für dieses Wiki. Die Quelle mit der höchsten Priorität ist die Episode. Daher ist die Adresse, die in der Episode gezeigt wird auf jeden Fall hier im Wiki zu verwenden. Wenn es andere offizielle Quellen gibt, die eine andere Adresse angeben, so muss dies eben im Abschnitt Probleme angegeben werden. Das gleiche gilt für den Fall das eine Adresse mehrfach verwendet wird. Wenn in der Serie Fehler gemacht werden so dürfen wir diese nicht einfach verschweigen. Ich habe diesen Hinweis übrigens nur geschrieben um zu erreichen das man die Adressen prüft bevor man sie einträgt und um zu zeigen das man bei Fanseiten vorsichtig sein muss. Weder wollte ich jemanden angreifen noch habe ich alle Angaben hier geprüft. Mir geht es nur darum das die Adressen entsprechend der Regeln eingetragen werden. --Rene Admin - Rückmeldung 22:35, 30. Jan. 2010 (CET)
- Ich gehe nach dem Plausibilitätsprinzip. Zwei verschiedene Planeten können nicht die gleiche Toradresse haben, haben sie es doch, muss eine Adresse richtig und alle anderne falsch sein. Im Zweifel trage ich dann gar keine Toradresse statt der falschen ein. Bietet eine andere offizielle Quelle eine plausible und verlässliche Toradresse, nehme ich natürlich dann diese als die richtige an. Der Haupt-Canon kann sich auch mal irren... schau dir mal die vielen Widersprüche in Star Trek an! Manchmal muss eigenes Denken das stupide Kopieren des Canon ablösen. Findet man einen Fehler, dann sollte man ihn auch als solchen benennen. Lieber schreibe ich in den Artikel, dass eine bestimmte Toradresse nicht bekannt ist, als eine offensichtlich falsche Adresse stupide aus der Episode zu übernehmen. --MarkMcWire 23:07, 30. Jan. 2010 (CET)
- Fanseiten sind keine gültigen Quellen für dieses Wiki. Die Quelle mit der höchsten Priorität ist die Episode. Daher ist die Adresse, die in der Episode gezeigt wird auf jeden Fall hier im Wiki zu verwenden. Wenn es andere offizielle Quellen gibt, die eine andere Adresse angeben, so muss dies eben im Abschnitt Probleme angegeben werden. Das gleiche gilt für den Fall das eine Adresse mehrfach verwendet wird. Wenn in der Serie Fehler gemacht werden so dürfen wir diese nicht einfach verschweigen. Ich habe diesen Hinweis übrigens nur geschrieben um zu erreichen das man die Adressen prüft bevor man sie einträgt und um zu zeigen das man bei Fanseiten vorsichtig sein muss. Weder wollte ich jemanden angreifen noch habe ich alle Angaben hier geprüft. Mir geht es nur darum das die Adressen entsprechend der Regeln eingetragen werden. --Rene Admin - Rückmeldung 22:35, 30. Jan. 2010 (CET)
Wahl des Koordinatensystems vor realem Hintergrund
Die Zusammensetzung der Toradressen ist naturwissenschaftlich äußerst fragwürdig.
Sowohl der Ausgangspunkt als auch die sechs Punkte, an denen die Geraden beginnen, sind durch ein einzelnes Symbol bestimmt. Es sollte daher möglich sein, auch den Zielpunkt direkt durch ein Symbol zu beschreiben. Statt dessen wird dieser über den Schnittpunkt der drei Geraden bestimmt, was unnötig erscheint. Sollte dieser Weg dagegen unumgänglich sein, müsste konsequenterweise auch der Ausgangspunkt durch sechs Symbole beschrieben werden.
Außerdem kann ein Punkt im Raum keineswegs immer durch drei Geraden festgelegt werden, da sich drei beliebige Geraden nicht zwangsläufig schneiden. Sollte dagegen festgelegt sein, dass eine Adresse nur dann gültig ist, wenn ein Schnittpunkt existiert, würden bereits zwei Geraden ausreichen.
Tatsächlich ist es nicht möglich, einen Punkt im dreidimensionalen Raum nur durch eine einzige Koordinate zu beschreiben. Statt dessen muss ein Koordinatensystem festgelegt werden. Am häufigsten wird das einfache kartesische Koordinatensystem verwendet. Weitere Möglichkeiten, die sich vor allem bei Galaxien anbieten, wären Zylinderkoordinaten und Kugelkoordinaten. (Siehe dazu auch die Wikipediaartikel unter Weitere Informationen.) Alle Systeme benutzen entweder Strecken oder Winkel als Koordinaten. Sie haben dabei gemeinsam, dass sie nie mehr als drei Koordinaten benötigen, um einen bestimmten Punkt zu beschreiben - unabhängig davon, ob es sich um Strecken oder Winkel handelt. Daran sieht man, dass es völlig unnötig ist, den Zielort durch sechs Symbole zu bestimmen.
Sollten die Tore wissen, an welcher Stelle des Koordinatensystems sie sich selbst befinden, wäre außerdem die Eingabe des Ausgangspunktes unnötig. Geht man davon aus, dass dies nicht so ist, müsste dagegen der Ausgangspunkt ebenfalls als Koordinatentripel eingegeben werden.
Eine Toradresse müsste daher aus genau sechs Symbolen bestehen - drei für das Ziel und drei für den Ausgangspunkt.
- Geraden: Sicher ist es richtig das bereits zwei Geraden reichen, nur ist die Position mit 3 Geraden genauer bestimmt. Als Vergleich kann das GPS-System dienen. Auch dort gilt das man mit 3 Satelliten die Position bestimmen kann aber mit jedem weiteren Satelliten wird die Genauigkeit größer. Da wir hier aber nicht von der kleinen Erde und somit von 10 bis 20 Meter sprechen, sondern von einer ganzen Galaxie sollte man hier schon sicher gehen. Übrigens Geraden die sich nicht schneiden sind einfach ungültige Adressen.
- Koordinatensystem: Eine kleine Sache wird bei allen diesen System nicht erwähnt: Der Ursprung. Das ist natürlich (0,0,0) nur wo ist dieser Punkt im Universum? Das System der Antiker soll über Jahrmillionen im ganzen Universum funktionieren da stellt sich schon die Frage wie bekommt man das mit nur drei Koordinaten hin. Ich sehe jedenfalls nicht das es geht.
- Ursprung: Die Idee mit dem Ursprungssymbol ist wirklich unbrauchbar. Zumal die Tore ja ihre Position kennen, zumindest wurde das in Avenger 2.0 behauptet.
- -- Rene Admin - Rückmeldung 11:00, 12. Apr. 2008 (UTC)
- Geraden: Wenn du nicht das GPS-System erwähnt hättest, hätte ich deinem Einwand sicher widersprochen. So klingt es allerdings gar nicht mal abwegig, wenn man annimmt, dass sich die Geraden vielleicht nicht immer schneiden und der Punkt, an dem sie sich schneiden sollten, durch mehrere Geraden besser eingegrenzt wird. Immer natürlich abgesehen davon, dass das ganze System mit den Schnittpunkten ziemlicher Unsinn ist.
- Koordinatensystem: Wenn ich ein Koordinatensystem in diese Galaxie legen sollte, würde ich Zylinderkoordinaten nehmen und den den Koordinatenursprung in das Zentrum der Milchstraße legen. Dieser Punkt wäre recht leicht zu bestimmen, da sich alle Sterne darum herum drehen. Die z-Achse käme dann nach oben/unten (wahlweise; kann man ja nicht unterscheiden) aus der Galaxie heraus und die andere Achse müsste beliebig in der Ebene der Galaxie platziert werden (z.B. in Richtung Erde). Wenn ich mal davon ausgehe, dass ich ein Stargatenetz bauen und den Mittelpunkt der Galaxie bestimmen könnte, müsste ich auch genügend genau berechnen können, wie sich die Sterne in den nächsten Jahrmillionen im Bezug auf mein Koordinatensystem bewegen. Dann würde ich ein Programm entwickeln, dass mein Koordinantensystem entsprechend anpasst und dieses regelmäßig als Update an alle Tore übermittelt. (Dass es diese Updates gibt, wissen wir ja.) So würde ich die Langzeittauglichkeit sicherstellen. Wieso sollte ich dafür mehr als drei Koordinaten brauchen? Ich kann mir das nicht erklären.
- Ursprung: Welche Idee meinst du genau? Laut Avenger kennen die Tore ihre Position. Andererseits muss man ein siebtes Symbol als Ursprungsymbol eingeben (oder das DHD macht das selbst), was dagegen spricht. Dann reicht wieder ein Symbol für einen Ort aus, aber sechs müssen für das Ziel eingegeben werden. Da ist wirklich alles widersprüchlich. Bei dem System, das ich gerade beschrieben habe, müsste man den Ursprung ebenfalls als Koordinatentripel eingeben. Allerdings müsste man es nur einmal beim Aufstellen des Tores tun.
- --Gatekeeper 12:14, 12. Apr. 2008 (UTC)
- Koordinatensystem: Nun die Erklärung warum man mehr Punkte brauchen „könnte“ habe ich doch gegeben. Man muss wissen wo der Ursprung ist. Natürlich kann man den Mittelpunkt der Milchstraße berechnen (Kann man das wirklich so genau?). Aber was ist mit dem Mittelpunkt der Pegasus Galaxie, der Ori-Galaxie, der Asgard-Galaxie wann werden die berechnet. Oder werden die auch jeweils übermittelt? Sind dann die Tor nicht permanent beschäftigt sich gegenseitig anzuwählen? Kann wirklich ein sicheres System für Millionen von Jahren bauen in dem man die Bewegung der Galaxien vorausberechnet? Mann kann nicht alles berechnen!
- Aber so (Koordinaten Ursprung...) wurde es in der Serie nicht erklärt somit hast du recht mit deiner Kritik. Die Erklärung der Anzahl der Symbole ist schlecht bzw. verkehrt. Das habe ich allerdings auch als Kritik im Artikel stehen lassen. Ich kann ja noch mal versuchen die Kritik etwas besser zu erklären.
- Ursprung Ich meinte die Idee in der Serie das man ein einzelnes Symbol als Ursprung braucht . Ich stimme dir da zu, entweder auch eine volle Adresse oder gar nichts. Es müsste genügen die Adresse einmal bei der Installation einzugeben.
- -- Rene Admin - Rückmeldung 13:06, 12. Apr. 2008 (UTC)
- Ich bin der Meinung, dass die ganze Diskussion völliger Blödsinn ist! Gerade die Tatsache, dass sich das Koordinatensystem der Antiker so vollkommen vom unsrigen unterscheidet, macht es doch realistisch. Egal bei welcher SF-Serie wir nachschauen - überall ist es das gleiche: Die Ausserirdischen mögen noch so verschieden sein, aber ihre Mathematik und ihr Verständnis der Naturgesetze stimmt immer mit dem der Menschen überein. Wenn ich ein Stargatenetz aufbauen würde, hätte das auch eine X-, Y- und Z-Achse. Aber ich finde es sehr gut, dass es bei Stargate nicht so ist. Und dass wir den Sinn, der dahintersteht nicht begreifen? Ist doch ganz klar - die Antiker sind uns technisch um Jahrtausende voraus. Ein Homo erectus würde den Satz des Pytagoras auch nicht kapieren. --Indigo 14:42, 12. Apr. 2008 (UTC)
- Ich empfehle euch zu diesem Thema die Diskussion im Scifi-Forum durchzulesen, dort hatten ich und andere User das gleiche Thema. Die Basiskoordinatenpunkte sind vermutlich sphärisch um die Milchstraße angelegt und im Gegensatz zur Erklärung aus dem Kino wird die Zielkoordinate nicht als Schnittpunkt von 3 Geraden dargestellt, da sich 3 zufällige Geraden im Raum so gut wie nie schneiden, sondern es wird wohl ein komplexer Umrechnungsmechanismus dahinterstecken, der auch die stellare Drift und die galaktische Rotation kompensieren muss, immerhin bewegt sich das Sonnensystem mit etwa 225 km/s um das galaktische Zentrum und ändert daher alle ca 35.000 Jahre seine Position um mehr als 21 Lichtjahre. Der Ursprungs-Punkt auf dem Stargate ist, genau wie die 38 Basiskoordinaten, vermutlichen ein Koordinatentripel und beschreibt den aktuellen Standort des Tores. Man benötigt diesen Punkt um die Absolutkoordinaten des Stargatenetzwerkes, mit dem Ursprungspunkt im galaktischen Zentrum, in Relativkoordinaten umzurechnen, wobei das eigene Tor als neuer (0;0;0)-Punkt gesetzt wird. Um ein Wurmloch von der eigenen Position zu einem anderen Punkt im Raum aufzubauen, braucht mit dann dessen Relativkoordinaten zu sich selbst, da das Tor die Absolutkoordinaten des Zieles, aufgrund der ständigen stellaren Bewegung, eh nicht genau fixieren könnte, da sich diese ständig ändern. Alle 200 Jahre werden dann die zur Umrechnung von Absolut- in Relativkoordinaten nötigen Daten wie z.B. der Ursprungspunkt von den DHD automatisch aktualisiert. Sternentore wie auf der Erde, die kein funktionsfähiges DHD haben, werden nicht aktualisiert, warum diese Tore dann nur noch andere Tore erreichen können, die nicht zu weit abgedriftet sind ;) --MarkMcWire 14:43, 12. Apr. 2008 (UTC)
- Im übrigen verrät die Stellung des Ursprungspunkt innerhalb der Adresse dem Tor, nach welchem Verfahren (intragalaktisch, intergalaktisch, 9-stelllig) es ds Ziel ermitteln muss. Somnit ist die Eingabe eben dieses Ursprungspunktes durchaus wichtig. Was mich noch eingefallen ist, dass es anscheinend, wenn man SGA zugrunde legt pro Galaxie scheinbar nur jeweils ein Tor gibt, welches ein DHD mit einem Steuerkristall für das 8. Chevron besitzt. Daher muss man nur die grobe Position der Zielgalaxie wissen, um eine intergalaktische Verbindung aufzubauen, von daher ist die intergalaktische Hubbledrift kein großes Problem. --MarkMcWire 15:59, 12. Apr. 2008 (UTC)
- Ich empfehle euch zu diesem Thema die Diskussion im Scifi-Forum durchzulesen, dort hatten ich und andere User das gleiche Thema. Die Basiskoordinatenpunkte sind vermutlich sphärisch um die Milchstraße angelegt und im Gegensatz zur Erklärung aus dem Kino wird die Zielkoordinate nicht als Schnittpunkt von 3 Geraden dargestellt, da sich 3 zufällige Geraden im Raum so gut wie nie schneiden, sondern es wird wohl ein komplexer Umrechnungsmechanismus dahinterstecken, der auch die stellare Drift und die galaktische Rotation kompensieren muss, immerhin bewegt sich das Sonnensystem mit etwa 225 km/s um das galaktische Zentrum und ändert daher alle ca 35.000 Jahre seine Position um mehr als 21 Lichtjahre. Der Ursprungs-Punkt auf dem Stargate ist, genau wie die 38 Basiskoordinaten, vermutlichen ein Koordinatentripel und beschreibt den aktuellen Standort des Tores. Man benötigt diesen Punkt um die Absolutkoordinaten des Stargatenetzwerkes, mit dem Ursprungspunkt im galaktischen Zentrum, in Relativkoordinaten umzurechnen, wobei das eigene Tor als neuer (0;0;0)-Punkt gesetzt wird. Um ein Wurmloch von der eigenen Position zu einem anderen Punkt im Raum aufzubauen, braucht mit dann dessen Relativkoordinaten zu sich selbst, da das Tor die Absolutkoordinaten des Zieles, aufgrund der ständigen stellaren Bewegung, eh nicht genau fixieren könnte, da sich diese ständig ändern. Alle 200 Jahre werden dann die zur Umrechnung von Absolut- in Relativkoordinaten nötigen Daten wie z.B. der Ursprungspunkt von den DHD automatisch aktualisiert. Sternentore wie auf der Erde, die kein funktionsfähiges DHD haben, werden nicht aktualisiert, warum diese Tore dann nur noch andere Tore erreichen können, die nicht zu weit abgedriftet sind ;) --MarkMcWire 14:43, 12. Apr. 2008 (UTC)
- Also ich blick da nicht mehr durch aber ich möchte folgendes sagen: Die Stargates wissen wo sie eigentlich sein sollten, verändert sich aber diese Position so kan keine verbindung mehr aufgebaut werden, das heist wen ich ein Stargate wegtransportiere, kann ich keine verbindung mehr mit seiner alten Aderesse aufbauen. Aber wen das so ist wie funktuniert es dan das z.B. die Tokra ein Stargate auf einen anderen Planeten fersetzen, müssten sie dann nicht auch die Toradresse ändern? Auserdem bewegen sich ja eigentlich alle Gates ständich den die meisten befinden sich auf Planeten die um eine Sonne kreisen weshalb sich ja ständig ihre Position verändert. Und ich habe noch eine Frage die zwar nicht hier hin gehört aber ich weis nicht wo ich sie sonst stellen soll nämlich folgende: bekantermasen kommt die Energie für das Wurmloch vom Ausgangsgate und das Gate bekommt seine Energie vom DHD, ausgenomen bei der Erde, aber darauf will ich nich hinauss sonder wie funktioniert es das in der Pegasus-Galaxie die Weltraumgates ein Wurmloch aufbauen? Dabei wird doch das DHD des Puddle-Jumpers benützt und deiser hat keine direkte verbindung zum Stargate. Andererseits haben die Stargates in der Milchstraße auch keine verbindung zu ihrem DHD, trodzdem bleibt die Frage wie sie Energie bekommen. Ps: Ich werde den unternen Teil auch in die Diskussion zum Stargate kopieren (hier).-- 91.89.239.192 13:23, 24. Apr. 2008 (UTC)
- Wenn du ein Stargate aus seinem Adressraster herausbewegst, dann ändert sich seine Tor-Adresse, bleibt das Stargate innerhalb seines Adressraster, so bleibt die Adresse gleich. Ein Adressraster umfasst laut Berechnung in dem Artikel durchschnittlich etwa 21 Lj, sodass Bewegungen um Planeten oder um Sterne keine Adressänderung bewirken, da sie nur in Größenordnungen von Mrd km liegen. --MarkMcWire 17:22, 24. Apr. 2008 (UTC)
- Also ich blick da nicht mehr durch aber ich möchte folgendes sagen: Die Stargates wissen wo sie eigentlich sein sollten, verändert sich aber diese Position so kan keine verbindung mehr aufgebaut werden, das heist wen ich ein Stargate wegtransportiere, kann ich keine verbindung mehr mit seiner alten Aderesse aufbauen. Aber wen das so ist wie funktuniert es dan das z.B. die Tokra ein Stargate auf einen anderen Planeten fersetzen, müssten sie dann nicht auch die Toradresse ändern? Auserdem bewegen sich ja eigentlich alle Gates ständich den die meisten befinden sich auf Planeten die um eine Sonne kreisen weshalb sich ja ständig ihre Position verändert. Und ich habe noch eine Frage die zwar nicht hier hin gehört aber ich weis nicht wo ich sie sonst stellen soll nämlich folgende: bekantermasen kommt die Energie für das Wurmloch vom Ausgangsgate und das Gate bekommt seine Energie vom DHD, ausgenomen bei der Erde, aber darauf will ich nich hinauss sonder wie funktioniert es das in der Pegasus-Galaxie die Weltraumgates ein Wurmloch aufbauen? Dabei wird doch das DHD des Puddle-Jumpers benützt und deiser hat keine direkte verbindung zum Stargate. Andererseits haben die Stargates in der Milchstraße auch keine verbindung zu ihrem DHD, trodzdem bleibt die Frage wie sie Energie bekommen. Ps: Ich werde den unternen Teil auch in die Diskussion zum Stargate kopieren (hier).-- 91.89.239.192 13:23, 24. Apr. 2008 (UTC)
- Ich sag ja ich blick nicht mehr durch aber es sind Kubiklichtjahren. Außerdem was pasiert wen man ein Stargate in das Adressengebiet eines anderen Stargates bringt? Beim ruswählen ist es ja so das ein Stargate mit einem DHD beforzugt wird aber wie ist das jetzt beim reinwähln (Erde). Wen die Russen und die Amerikaner beide ein Stargate haben (so viel ich weiss gibt es nur noch eins!(oder?)) warum werden dan die Amerikaner beforzugt und wie ist das ohne das (wie in diesem Fall warscheinlich) eins der Tore blockiert wird?-- 91.89.239.192 12:39, 25. Apr. 2008 (UTC)
- Wenn du 2 Stargates innerhalb eines Adressgebietes hast, so kann immer nur ein Stargate angewählt werden und wenn eines der beiden aktiv ist, dann kann das jeweils andere nicht herauswählen. So wurde es in den Folgen Im ewigen Eis, Das zweite Tor und Wiedergutmachung, Teil 1 erklärt. Das primäre Stargate ist immer dasjenige mit der stärksten Energiequelle, was im Normalfall ein DHD ist. Auch eingehende Wurmlöcher springen automatisch auf das primäre Gate. Auf der Erde gab es mal zwei Stargates, eines in der Antarktis, welches von den Antikern errichtet wurde und was die Goa'uld lange Zeit benutzen, bis es verschüttet wurde. Das zweite Tor, was in Ägypten gefunden wurde, brachte Ra auf die Erde, als das andere verschüttet war. Das Tor aus Ägypten, ich nenns mal Tor1, wurde in den 1920er gefunden und war bis zur Folge Nemesis, Teil 1 im SGC. Als SG-1 von Thors Schiff fliehen mussten, bevor es in der Atmosphäre verglühte, beamten sie das Tor1 an Bord und flohen auf einen anderen Planeten, während das Tor1 im Ozean versank und später von den Russen geborgen wurde. Das Tor2 aus der Antarktis wurde während eine Stargatefehlfunktion in der Folge Im ewigen Eis entdeckt und in Area 51 zusammen mit seinem DHD eingelagert. In der Folge Nemesis, Teil 2 wurde es als Ersatz im Stargate-Center installiert, nachdem das Tor1 weg war. In der Folge Wiedergutmachung, Teil 2 wurde dieses Tor2 aus der Antarktis von Anubis zerstört, mit einer alten Antiker-Waffe. Daraufhin wurde das Tor1 von den Russen gemietet und ins SGC installiert. Das ursprüngliche DHD1 des Tor1 wurde von den Russen gefunden und zusammen mit Tor1 für Missionen genutzt. Die Russen fanden aber einen Weg das DHD1 von Tor1 zu trennen, sodass das Tor1 im SGC das primäre Tor war und eingehende Wurmlöcher aufnahm. Dieses DHD1 wurde aber in der Folge 48 Stunden zerstört, als man Teal'c aus dem Torpuffer retten wollte, nach einer Stargate-Fehlfunktion. Die Energiequelle des DHD2 aus der Antarktis wiederrum war erschöpft und es funktionierte nach wenigen Probeläufen mit dem Tor2 in Area 51 nicht mehr, sodass es derzeit nutzlos herumsteht. Dies wurde in der Folge 48 Stunden und glaube auch nochmal in der Folge Virus aus dem Eis erwähnt. Solange die Russen das DHD1 von ihrem Stargate (Tor1) getrennt haben, was das SGC-Tor das primäre, ansonsten das Tor von den Russen. In der Folge Planet des Wassers wird das alles nochmals genauer erklärt. So ich hoffe ich konnte weiterhelfen. --MarkMcWire 14:55, 25. Apr. 2008 (UTC)
- Ja auf jedenfall auch wen ich jetzt erst mal ein bischen verwirrt bin aber das gibt sich sicher gleich wieder auf jeden fall danke!!!(ich habs mal ausgerechnet es sind ca.9.460.800.000.000 kubikkilometer (21Lj)) -- 91.89.239.192 14:16, 26. Apr. 2008 (UTC)
Also ich find das Koordinatensystem ziemlich logisch. Die ersten sechs Symbole beziehen sich ja auf Sternenbilder, während das siebte Symbol einen Planeten bezeichnet. Das siebte Symbol ist zudem immer das gleiche, es unterscheidet sich in keiner Adresse (vom Ursprungsort aus gesehen). Deswegen wäre es auch unnötig den Ursprungsort durch weitere 6 Symbole zu bezeichnen (wie sollte das auch gehen, wenn die Symbole sich auf Sternenbilder beziehen, die sich ja jedesmal ändern, wenn man einen anderen Planeten anwählt...)
Die ersten sechs Koordinaten sind wie gesagt von Sternenbilder (Stier, Schlange etc.) abgeleitet (siehe Stargate-Movie), die vom Urpsrungsplaneten zu sehen sind (deshalb ändern sich die 38 (bzw. 36) Symbole auch auf jedem DHD. Das einzig unlogische wäre vielleicht, dass sie in der Serie die Rückkehr-Adresse auf den Heimatplaneten von Anfang an kennen (dafür müsste man ja das DHD des Zielplaneten kennen :P ). Die einzige Ausnahme dabei ist ja der Film (bei dem Jackson erst mal das siebte Symbol finden musste, dass sich ja beim Abidos-DHD unterscheidete (Wären alle Symbole wie beim Erd-Stargate gewesen, hätte er ja bloß das einzige rausfinden müssen, dass anders ist. Da aber ALLE Symbole sich verändert haben, aufgrund des veränderten Sternbildes, konnte er auch nicht von Anfang an wissen, welches das Ursprungssymbol des Planeten ist...)
- Bahamut
Ziemlich lange Diskussion... keine Ahnung, ob das schonmal irgendwo erwähnt wurde, darum möchte ich folgendes hinzufügen: Die Erklärung, warum es 6 Symbole für das Ziel sein müssen und nicht 3, ist eigentlich ganz einfach - vorausgesetzt die 38 Symbole beschreiben absolute Koordinaten und somit ein Raster. Mit 3 Symbolen könnte man zwar den selben Punkt im Raum bestimmen wie mit 6, aber man kann dann nicht mehr die selben Symbole für angrenzende Raumsektoren verwenden, da mit einer dreistelligen Adresse die Richtung der Geraden per Definition immer gleich wäre. --LietIbmaSad 22:39, 21. Jun. 2009 (UTC)
Also schön und gut das wir nur die drei Koordinaten(X,Y,Z) brauchen um einen Punkt zu bestimmen. Aber das diese Koordinaten nicht nur aus einer Ziffer bestehen sondern teilweise sehr lang werden können, hat daran schon mal einer gedacht. Es muss also bei der Anwahl die Möglichkeit geschaffen werden sowohl
- 1. x = 2 LJ, y = 10 LJ, z = 124 LJ als auch
- 2. x = 2541 LJ, y = -21548 LJ, z = -14527 LJ anzuwählen.
Also mal ernsthaft wie viele Chevron's willste da denn einbauen. Ähnliches gilt wenn man mit Winkeln arbeitet, da bei Abweichungen des Winkels erhebliche Abweichung am Zielpunkt entstehen
- Abweichung am Ziel[LJ] = sin(Winkelabweichung[°]) * Entfernung[LJ]
Also müßte man das Winkelsystem fein genug aufbauen um solche Fehler zu vermeiden. Wir verwenden schon die Einteilung von 360° das würden schon 360 Symbole sein, was für ein Gate.
Wie oben schon erwähnt stehen die meisten Symbole ja für Sternbilder, sie stellen also eine Fläche und keinen Punkt dar. Wenn man zwei Flächen verbindet, ergibt dies einen Körper und keine Gerade oder Strecke. Somit würde mit 4 Symbolen ein Schnittkörper gebildet. Mit zwei weiteren Symbolen würde dieser Schnittkörper verkleinert werden. Man erhält dadurch natürlich keinen Punkt, da das Universum aber zum Großteil aus nichts besteht, würde es ja genügen, wenn sichergestellt ist, dass nur ein Planet im Schnittkörper liegt. Somit hätte man ein System das mit 6 Symbolen einen Planet bestimmt.
--88.66.13.85 17:02, 22. Apr. 2014 (CEST)
Überarbeitung
- Vielen Dank, dass sich mal jeamand die Mühe macht, meinen Artikel zu überarbeiten. Es hat mich schon gewundert, dass es so lange gedauert hat. Vor allem, da ich weiß, dass ich eher der Fehlerverbesserer als der Neuschreiber bin.
- Tatsächlich mögen ein paar direkte Informationen aus der Serie zu wenig vorhanden sein, allerdings habe ich den Artikel auch absichtlich so angelegt, dass die Kritikpunkte ausführlich dargelegt werden. Das Toradressensystem ist nämlich meiner Meinung nach der größte Fehler, der sich in der (ansonsten physikalisch erstaunlich genauen) Serie eingeschlichen hat. Auf einen Punkt Probleme, offene Fragen wollte ich es daher nicht begrenzen. Ich lass mich mal überraschen, was ihr daraus macht. Ich hoffe nur, dass die Kritik nicht zu sehr gekürzt wird, denn dann wäre zumindest meine Intention, den Artikel zu schreiben, verfehlt. --Gatekeeper 17:20, 11. Apr. 2008 (UTC)
- Ich habe versucht einige deiner Punkte im Artikel zu lassen. Aber den großen Abschnitt zum Koordinatensystem habe ich hier auf die Diskussionsseite verschoben. Einfach aus dem Grunde das er für mich nicht schlüssig ist. Meine Anmerkungen dazu findest du oben. -- Rene Admin - Rückmeldung 10:55, 12. Apr. 2008 (UTC)
- Wenn der Meister ans Werk geht ... Ich gebe zu, dass der Artikel jetzt sehr viel schöner aussieht. Da kann ich dir fast verzeihen, dass du meine Aussagen gnadenlos zusammengekürzt hast. ;) Aber hier auf der Diskussionsseite sind die auch nicht schlecht aufgehoben. --Gatekeeper 12:14, 12. Apr. 2008 (UTC)
- Danke zumal ich wirklich etwas zu hart mit deinen Argumenten war. Ich wollten das hier noch mal Diskutieren und das Ergebnis kann ich/man dann ja als Zusammenfassung noch in den Artikel packen. Ich bin nämlich nicht der Meinung das der Artikel jetzt schon optimal ist! -- Rene Admin - Rückmeldung 13:11, 12. Apr. 2008 (UTC)
- Ich habe aber wieder die Bemerkungen aus den Folgen Im ewigen Eis und "Die Invasion, Teil 3 und 4" wiedereingefügt, da sie die Telefonnummernidee klar widerlegen. --MarkMcWire 14:33, 12. Apr. 2008 (UTC)
- Danke zumal ich wirklich etwas zu hart mit deinen Argumenten war. Ich wollten das hier noch mal Diskutieren und das Ergebnis kann ich/man dann ja als Zusammenfassung noch in den Artikel packen. Ich bin nämlich nicht der Meinung das der Artikel jetzt schon optimal ist! -- Rene Admin - Rückmeldung 13:11, 12. Apr. 2008 (UTC)
Vermutung über intergalaktische Koordinatenberechnung aus 8-stelliger Tor-Adresse
Ich möchte an dieser Stelle nochmal meine persönlich Vermutung zur Berechnung der intergalaktischen Tor-Adresse formulieren. So wie ich Carter verstanden habe, dient das 7. Symbol in dieser Adressform dazu eine zusätzlich Entfernung einzuberechnen. Ich stell mir das ganze daher so vor:
Die ersten 6 Stellen in der intergalaktischen Adresse geben einen Punkt innerhalb der Milchstraße an, also eine ganz normale Sternentoradresse. Jetzt verbindet man diesen Punkt, der sich innerhalb der Milchstraße befindet, durch eine Gerade mit dem Koordinatenursprung (0;0;0), welcher sich im übrigen aus dem Ursprungspunkt des Tores ergibt (wenn z.B. der eigene Ursprungspunkt (90;60;-120) lautet, so ist der Koordinatenursprung relativ zu sich selbst an (-90;-60;120) gelegen). Diese virtuelle Linie wird dann um eine bestimmte Länge verlängert, die sich aus dem 7. Symbol ergibt. Am Ende dieser Linie befindet sich dann der Zielpunkt, welcher sich ausserhalb der eigenen Galaxie und damit ausserhalb des ursprünglichen Sternentornetzwerkes befindet. Dabei variiert, aufgrunddessen das für die Ausgangsadresse immer 6 unterschiedliche der 38 Symbole benötigt werden, der Zahlenwert der einzelnen Stargate-Symbole. Das Symbol was dem Ursprungspunkt am nächsten ist, und nicht schon in der Ausgangsadresse "verbraucht" ist, ist dann der kleinste Zahlenwert und das Symbol welches im Uhrzeigersinn oder auch dagegen, je nachdem wie die Antiker es eingerichtet haben, am weitesten vom Ursprungspunktsymbol entfernt befindet, gibt den größten Zahlenwert an, den man dazuaddieren muss. Dieses Verfahren ordnet also jeder möglichen Adresse innerhalb des Sternentornetzwerkes der Milchstraße 32 Punkte ausserhalb zu, sodass man auf etwa 63 Mrd möglicher, verschiedener Zielpunkte ausserhalb der Milchstraße kommt. Da diese Punkte aber aufgrund des Projektionseffektes (Stichtwort: Strahlensatz) ziemlich weit auseinanderliegen, kann man wohl nicht mehrere verschiedener Ziele innerhalb einer fremden Galaxie erreichen, warum pro Galaxie vermutlich immer nur ein DHD ein intergalaktisches Steuerkristall besitzt und intergalaktische Wurmlöcher annimmt.
Soviel zu meiner persönlichen Theorie, die ganz gut zu den Fakten aus SGA und der Folge Die fünfte Spezies passt. --MarkMcWire 16:13, 12. Apr. 2008 (UTC)
Widerspruch in der Koordinatentheorie
Es werden ein paar Folgen aufgezählt mit folgendem Fazit:
"In der Folge SG1 2x01 Die Invasion, Teil 4 musste Jackson den Alpha-Standort anwählen, da das Tor im Goa'uld-Mutterschiff, welches sich im Orbit um die Erde befand, automatisch dessen Adresse angenommen hat und somit er das SGC-Tor nicht direkt anwählen konnte. In der vorhergehenden Folge SG1 1x20 Die Invasion, Teil 3 hatte das Tor auf dem Goa'uld-Mutterschiff noch eine andere Adresse, da es sich im Orbit um einen anderen Planeten befand. Diese Folgen beweisen also klar und deutlich, dass sich die Adresse der Tore an den Standort anpassen, wenn man sie bewegt!"
Das Widerspricht der Folge "Endspiel" (8x10): In dieser Folge befindet sich das Stargate in einem Schiff im Orbit um den Erden-Mond, dennoch erreicht Teal'C das Gate durch Anwählen der Erd-Adresse.
--Nashsx 09:39, 12. Jul. 2008 (UTC)
- Wird gesagt, dass er die Erde direkt angewählt hat? --MarkMcWire 11:33, 12. Jul. 2008 (UTC)
- Warum widerspricht sind das? --Driver2 13:28, 12. Jul. 2008 (UTC)
Berechnung
Tut mir bitte einen Gefallen und lasst die aktuelle Rechnung so stehen und ändert nicht wieder auf die alte Version. Ich finde diese hier übersichtlicher und habe sie aus dem Artikel Stargate-Symbole extra herausgeschnitten. Vorher waren zwei separate Berechnungen in beiden Artikeln. m.E. gehört sie aber nur in diesen Artikel und daher habe ich die übersichtlichere und ausführlichere der verfügbaren genommen. --MarkMcWire 01:58, 1. Mär. 2009 (UTC)
Bedeutung des Ursprungspunkt
- Ausgangssymbol Die Angabe des Ursprungsortes macht nur dann Sinn, wenn das Tor nicht weiß wo es sich befindet. Dagegen spricht aber, dass die Tore sich zeitweise automatisch verbinden um Updates zu übertragen (SG1 7x09 Avenger 2.0). Außerdem stellt sich die Frage, warum für den Ursprung - im Gegensatz zum Ziel - nur ein Symbol benötigt wird.
Diese Aussage ist unkorrekt. Wie wir wissen, ist die Adresse z.B. der Erde von allen anderen Planeten aus immer diesselbe. Das funktioniert nur, wenn die 6 Koordinatensymbole der irdischen Gate-Adresse einen festen Standpunkt im Raum haben, der unabhängig vom Startpunkt ist. Man nennt so etwas auch Absolutkoordinaten. Um nun einen Kurs zur Erde zu bestimmten, muss man seine eigene Position relativ zu den anderen 6 Koordinaten kennen. Man nennt sowas auch Relativkoordinaten. Dies ist nur möglich, wenn man dem Gate den eigenen Ursprungspunkt angibt. Der Ursprungspunkt ist also dazu da aus den Absolutkoordinaten der 38 Basiskoordinatenpunkt die Relativkoordinaten zum Ziel zu bestimmen. Wären die 38 Basiskoordinaten-Punkte, auf den das Adresssystem der Gates aufbaut, Relativkoordinaten, hätte ein bestimmten Planet, wie die Erde, von jeder Welt eine andere Adresse, da die anderen Planeten ja aus Sicht der Erde in verschiedenen Richtungen stehen. --MarkMcWire 06:35, 1. Mär. 2009 (UTC)
- Ausserdem sagt die Position des Ursprungspunkt innerhalb der Adresse dem Stargate, nach welchem Algorithmus es die Koordinaten berechnen soll... also intragalaktischer oder intergalaktisch. --MarkMcWire 06:37, 1. Mär. 2009 (UTC)
- Vielleicht ist aber so dass das Wurmloch gar nicht vom Ursprungsgate etabliert wird sondern dass ein bestehendes umgeleitet wird und deshalb beide Punkte ekannt seien müssen.Außerdem werden die DHD's alle 200 Jahre aktualisiert und da das Gate ja auf andere Planeten transportiert werden kann die aktuelle Position bekannt sein, sozusagenals Sicherheiltsmasnahme.Das erklärt auch warum das Gate von der Erde aus aktiviert werden kann (ohne DHD). -- Aufgestiegenerreplikator 15:31, 29. Jun. 2009 (UTC)
Verteilung der Stargates
Ich sehe das dort angesprochene Problem nicht. Warum soll es denn nicht möglich sein, dass sich Stargates in 10 oder 15 Lj Entferung von einander befinden? Der durschnittliche Raumvolumen/Stargate-Wert ist doch keine Argumentationsgrundlage, da es auch vergleichsweise sternen- und somit auch planetenleere Regionen in der Milchstraße gibt. Auch halte ich eine Gesamtstargateanzahl von ~60 Mrd. für absolut unwahrscheinlich. --Fabian Ψ 14:34, 6. Mär. 2009 (UTC)
- 60 Milliarden Gates? Wo bitte stammt diese Zahl her? Die Gates bestehen aus Narquadah und wiegen 32 Tonnen. Bei 60 Mrd Gates würde das 1,92 Billionen Tonnen machen (ich schreib es zum "besseren" Verständnis mal aus: 1.920.000.000.000t)! Die Destiny muss so groß sein, wie der Todesstern aus Star Wars, um diese Menge geladen zu haben. Außerdem wissen wir aus der Serie, dass Narquadh extrem selten in der Galaxy vorkommt. In einer Folge kann man doch einmal eine (ich glaube Monats-)produktion aus einer Mine sehen. Dieses Portiönchen, an dem sich zwei Jaffa abschleppen. 1,92 Billionen Tonnen? - Ich kann mir nicht vorstellen, dass es im gesammten Universum genug von dem Zeug gibt.
- Und da sind die Gates der Pegasusgalaxie und der Heimatgalaxie der Asgard (die ja an das stargatenetz angeschlossen ist) noch gar nicht mit eingerechnet. Außerdem ist mir mal ein interessanter Gedanke gekommen. Wie wir alle wissen, ist das achte Chevron für intergalaktische Reisen gedacht. Das müssen die Antiker von anfang an eingeplant haben, sonst hätten die normalen Gates der Milchstraße ja nur 7 Chevrons. Wenn die Antiker aber nur ein oder zwei weitere Galaxien gekannt hätten, dass wäre es sehr viel einfacher gewesen, für den Sprung in eine andere Galaxie eine Sonderfunktion am DHD einzubauen - einen weiteren Steuerkristall oder etwas Ähnliches. Das dies nicht der Fall ist, lässt mich vermuten, das es noch mehr uns unbekannte Galaxien gibt, die an das Netz angeschlossen sind - sehr viel mehr - abr wie gesagt, das ist nur eine Theorie.--Indigo 15:19, 6. Mär. 2009 (UTC)
- Wie ich schon in den Fakten verdeutlicht habe, ist die Toradresse eine Absolutkoordinate, da sie von allen Standorten den gleichen Wert (die gleiche Symbolreihenbfolge) hat. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass die 38 Baiskoordinaten, welche durch Konstellationssymbole repräsentiert werden, auch absolut im Raum stehen. Da nun die Basiskoordinaten Absolutkoordinaten sind, müssen sie gleichmäßig im Raum angeordnet sein, damit man mit diesen Koordinaten die gesamte Milchstraße erfassen kann. Somit verteilen sich alle Symbolkombinationen und deren Koordinaten gleichmäßig im Raum. Tore die weniger voneinander entfernt sind als der durchschnittliche Abstand der ca 1,9 Mrd Kreuzungspunkte, haben demzufolge die gleiche Adresse, da ihre Koordinaten vom Stargatenetzwerk nicht unterschieden werden können, da sie zu dicht zusammen liegen. Am besten kann man es sich damit verdeutlichen, dass man einen Zylinder (die Milchstraße ist ja geometrisch nix weiter als das) gleichmäßig mit 38 Punkten umgibt und diese Punkt durch Linien miteinander verbindet, bis man ein 38x38x38-Raster erhält. Jedes sich ergebende dreidimensionale Kästchen ist dann eine Symbolkombination. Je mehr Ausgangspunkt man hat, desto feiner wird das Raster und desto kleiner die Kästchen. Bei 38 Ausgangspunkten kommt man bei einem Zylinder von 100.000 Lj Durchmesser und 10.000 Lj Höhe auf eine Kästchengröße von ca 21 Lichtjahre. --MarkMcWire 15:37, 6. Mär. 2009 (UTC)
- Alle Punkte innerhalb eines Kästchen haben die gleiche Symbolkombination. --MarkMcWire 15:38, 6. Mär. 2009 (UTC)
- @MarkMcWire: Nanü, ich dachte, es wäre eine Kugel mit dem Radius 21 Lj entstanden (der durschnittliche Abstand wäre dann übrigens 42 Lj: von einer Kugelmitte zur nächsten). Wie auch immer, wenn nun zwei Tore sich in der Nähe der Würfel/Kugel-Grenzen und damit im Bereich von verschiedenen „Postleitzahlen“ befinden, können sie trotzdem weniger als 21 Lj voneinander entfernt sein.
- @Indigo: „Verteilt man alle denkbaren Stargate-Adressen gleichmäßig in diesem Raumvolumen“ und „bei 6 Koordinatensymbolen (7 Chevrons): (38×37×36×35×34×33) = 1.987.690.320 mögliche Adressen“. OK, ich bin in der Zeile verrutscht, aber 2 Mrd. Stargates sind nicht unbedingt realistischer. --Fabian Ψ 15:46, 6. Mär. 2009 (UTC)
- Ja im Artikel habe ich einfach das errechnete Volumen in eine Kugel umgerechnet, nimmt man einen Würfel, so sind es dann 34 Lj Kantenlänge... gut das war defintiv ein Fehler. Und dein Argument ist auch richtig, dass es Tore mit weniger als 34 Lj geben kann, jedoch müssen dann die übernächsten viel weiter als 34 Lj entfernt sein. Ich wollte mit dem HGI-Kommentar nur verdeutlichen, dass aufgrund der endlichen Anzahl der Toradressen, man auch nur eine endliche Anzahl anwählbarer Koordinaten haben kann und das dieses Koordinatenraster bei 38 Symbolen eben zu grob ist um damit alle möglichen benachbarten Planeten zu erfassen. --MarkMcWire 15:52, 6. Mär. 2009 (UTC)
- Was man auch nicht vergessen darf: Die Stargates sind für erdähnliche Planeten gedacht, und diese machen nur einen Bruchteil aller möglichen Planeten einer Galaxie aus. Das grobe Raster der 38 Symbole scheint wohl deshalb ausreichend zu sein, und aus diesem Grund dürfte es auch keine Millarden Stargates geben, höchstens ein paar Tausend oder so. --LietIbmaSad 22:09, 21. Jun. 2009 (UTC)
- Die Annahme, dass es in der Galaxie nur ein paar tausend erdähnliche Planeten gibt, ist ebenso eine Theorie wie die, dass es Milliarden gibt. Auch die Tatsache, dass außerhalb des Sonnensystems bislang nur wenige Planeten entdeckt worden sind, kann man als Argument nicht zulassen, denn im Gegensatz zu Sternen leuchten die Dinger blöderweise nicht und sind einfach nur sehr schwer zu finden. Vielleicht ist unser Sonnensystem sogar ein besonders planetenarmes und im Durchschnitt haben Sonnen mehrere Duzent. Es lässt sich ja nicht einmal sagen, welche dieser Theorien wahrscheinlicher ist.--Indigo 22:24, 21. Jun. 2009 (UTC)
- Ich würde schon sagen, dass die Theorie der wenigen erdähnlichen Planeten wahrscheinlicher ist, wenn man die Voraussetzungen berücksichtigt, unter denen ein erdähnlicher Planet möglich ist. So ist die habitable Zone um einen Stern relativ klein und vom Spektraltyp des Sterns abhängig. Dass dort ein Planet geeigneter Größe mit passender Schwerkraft, Rotation und Bahnneigung, mindestens einem stabilisierenden Mond und einem vor Meteoriten schützenden Gasriesen im selben System entsteht, ist doch relativ unwahrscheinlich. Des Weiteren spricht für diese Theorie, dass sie im Umkehrschluss mit der Serie vereinbar wäre - sprich dass die Tatsache, dass es nicht so viele Tore geben kann und nur 38 Symbole verwendet werden darauf schließen lässt, dass es eben nicht Millionen/Milliarden erdähnliche Planeten gibt. --LietIbmaSad 22:55, 21. Jun. 2009 (UTC)
- Aber genau da liegt der Hase im Pfeffer. Du kannst nicht sagen, dass es wahrscheinlicher ist, denn dir fehlt der Überblick. Und selbst wenn - nur weil etwas unwahrscheinlich ist, muss es noch lange nicht falsch sein. Kannst du dir vorstellen, wie unwahrschinlich es war, dass auf der Erde Leben entstehen konnte? Eine so unendlich kleine Prozentzahl kann ich nicht einmal aufschreiben - da würde der Server nicht mitmachen! Und doch ist es geschehen. Wer bist du da, zu behaupten, dass es nicht auf Milliarden anderen Planeten auf geschehen konnte, oder dass zumindest die Vorraussetzungen dafür vorhanden sein könnten? Eine Theorie ist nicht deshalb richtig, weil sie einem gut in den Kram passt. Und Umkehrschlüsse ist äußerst gefährlich. Damit versuchen es die großen Religionen seit Jahrtausenden: Wie, ihr könnt nicht beweisen, dass Gott nicht existiert? - dann muss er im Umkehrschluss ja existieren. Hier eine Theorie aufzustellen ist ja OK - aber absolut niemand hat einen Wahrheitsanspruch!--Indigo 07:36, 22. Jun. 2009 (UTC)
- Um mal beim Thema zu bleiben... die Wahrscheinlichkeit für einen erdähnlichen Planeten beträgt nichtmal ein Prozent. Wir haben in der Milchstraße ca 300 Mrd Sterne, wovon ca 2/3 rote Zwergsterne sind, deren habitable Zone so nahe am Stern liegt, dass der Planet durch die Schwerkraft des Sterns sofort in eine gebundene Rotatation geraten würde. Bleiben also noch ca 100 Mrd der 300 Mrd Sterne für erdähnliche Planeten übrig. Von den 100 Mrd Sternen sind nur ca 50% in den Spektralklassen F, G und K, wo die Oberflächentemperatur also zwischen 3500 und 6000 Kelvin liegt und damit das Strahlungsmaximum in den Bereich von photochemischen Umwandlern wie Chlorophyll liegt. Damit sind dann nur noch 50 der 300 Mrd Sterne, also 1/6 für erdähnliche Planeten geeignet. Wenn man dann die Drake-Gleichung weiterberechnet, kommt man am Ende auf wenige Millionen geeigneter Sterne und auf statistisch 10.000-100.000 erdähliche Planeten. Man kann also durchaus sagen wie wahrscheinlich ein erdähnlicher Planet ist. Ob sich die reale Verteilung daran hält, ist eine ganz andere Sache, aber für 300 Mrd Sterne dürfte das statistische Mittel durchaus mit wenigen Prozent Abweichung richtig liegen. Was die Autoren der Serie daraus machen, ist dann wieder ein ganz andere Frage.--79.244.80.147 13:28, 22. Jun. 2009 (UTC)
- Du schreibst das so, als wäre irgendetwas davon bewiesen. Ist es aber nicht! Diese "Berechnungen" basieren auch wieder nur auf Theorien. Wissenschaftler trauen sich eine Menge zu sagen. Aber vor einem unschuldigen kleinen Satz haben sie alle ohne Ausnahme einen Mörderschiss: Ich weiß es nicht. Genau das ist es nähmlich, was die Wissenschaft vom uns umgebenden Universum wirklich weiß. Nichts - oder zumindest fast nichts.--Indigo 21:57, 22. Jun. 2009 (UTC)
- Eins hast du immer noch nicht verstanden: Wenn es um Theorien geht, geht es nicht darum, was man für die Wahrheit hält. Es geht darum, was sein könnte, um logische Schlussfolgerungen, Indizien und Beweisketten. Niemand hier behauptet, vollkommen bescheid zu wissen, außer du. Wer bist du, dass du beurteilen kannst, was alle Wissenschaftler wissen und was nicht? --LietIbmaSad 22:29, 22. Jun. 2009 (UTC)
- Du schreibst das so, als wäre irgendetwas davon bewiesen. Ist es aber nicht! Diese "Berechnungen" basieren auch wieder nur auf Theorien. Wissenschaftler trauen sich eine Menge zu sagen. Aber vor einem unschuldigen kleinen Satz haben sie alle ohne Ausnahme einen Mörderschiss: Ich weiß es nicht. Genau das ist es nähmlich, was die Wissenschaft vom uns umgebenden Universum wirklich weiß. Nichts - oder zumindest fast nichts.--Indigo 21:57, 22. Jun. 2009 (UTC)
- Um mal beim Thema zu bleiben... die Wahrscheinlichkeit für einen erdähnlichen Planeten beträgt nichtmal ein Prozent. Wir haben in der Milchstraße ca 300 Mrd Sterne, wovon ca 2/3 rote Zwergsterne sind, deren habitable Zone so nahe am Stern liegt, dass der Planet durch die Schwerkraft des Sterns sofort in eine gebundene Rotatation geraten würde. Bleiben also noch ca 100 Mrd der 300 Mrd Sterne für erdähnliche Planeten übrig. Von den 100 Mrd Sternen sind nur ca 50% in den Spektralklassen F, G und K, wo die Oberflächentemperatur also zwischen 3500 und 6000 Kelvin liegt und damit das Strahlungsmaximum in den Bereich von photochemischen Umwandlern wie Chlorophyll liegt. Damit sind dann nur noch 50 der 300 Mrd Sterne, also 1/6 für erdähnliche Planeten geeignet. Wenn man dann die Drake-Gleichung weiterberechnet, kommt man am Ende auf wenige Millionen geeigneter Sterne und auf statistisch 10.000-100.000 erdähliche Planeten. Man kann also durchaus sagen wie wahrscheinlich ein erdähnlicher Planet ist. Ob sich die reale Verteilung daran hält, ist eine ganz andere Sache, aber für 300 Mrd Sterne dürfte das statistische Mittel durchaus mit wenigen Prozent Abweichung richtig liegen. Was die Autoren der Serie daraus machen, ist dann wieder ein ganz andere Frage.--79.244.80.147 13:28, 22. Jun. 2009 (UTC)
- Aber genau da liegt der Hase im Pfeffer. Du kannst nicht sagen, dass es wahrscheinlicher ist, denn dir fehlt der Überblick. Und selbst wenn - nur weil etwas unwahrscheinlich ist, muss es noch lange nicht falsch sein. Kannst du dir vorstellen, wie unwahrschinlich es war, dass auf der Erde Leben entstehen konnte? Eine so unendlich kleine Prozentzahl kann ich nicht einmal aufschreiben - da würde der Server nicht mitmachen! Und doch ist es geschehen. Wer bist du da, zu behaupten, dass es nicht auf Milliarden anderen Planeten auf geschehen konnte, oder dass zumindest die Vorraussetzungen dafür vorhanden sein könnten? Eine Theorie ist nicht deshalb richtig, weil sie einem gut in den Kram passt. Und Umkehrschlüsse ist äußerst gefährlich. Damit versuchen es die großen Religionen seit Jahrtausenden: Wie, ihr könnt nicht beweisen, dass Gott nicht existiert? - dann muss er im Umkehrschluss ja existieren. Hier eine Theorie aufzustellen ist ja OK - aber absolut niemand hat einen Wahrheitsanspruch!--Indigo 07:36, 22. Jun. 2009 (UTC)
- Ich würde schon sagen, dass die Theorie der wenigen erdähnlichen Planeten wahrscheinlicher ist, wenn man die Voraussetzungen berücksichtigt, unter denen ein erdähnlicher Planet möglich ist. So ist die habitable Zone um einen Stern relativ klein und vom Spektraltyp des Sterns abhängig. Dass dort ein Planet geeigneter Größe mit passender Schwerkraft, Rotation und Bahnneigung, mindestens einem stabilisierenden Mond und einem vor Meteoriten schützenden Gasriesen im selben System entsteht, ist doch relativ unwahrscheinlich. Des Weiteren spricht für diese Theorie, dass sie im Umkehrschluss mit der Serie vereinbar wäre - sprich dass die Tatsache, dass es nicht so viele Tore geben kann und nur 38 Symbole verwendet werden darauf schließen lässt, dass es eben nicht Millionen/Milliarden erdähnliche Planeten gibt. --LietIbmaSad 22:55, 21. Jun. 2009 (UTC)
- Die Annahme, dass es in der Galaxie nur ein paar tausend erdähnliche Planeten gibt, ist ebenso eine Theorie wie die, dass es Milliarden gibt. Auch die Tatsache, dass außerhalb des Sonnensystems bislang nur wenige Planeten entdeckt worden sind, kann man als Argument nicht zulassen, denn im Gegensatz zu Sternen leuchten die Dinger blöderweise nicht und sind einfach nur sehr schwer zu finden. Vielleicht ist unser Sonnensystem sogar ein besonders planetenarmes und im Durchschnitt haben Sonnen mehrere Duzent. Es lässt sich ja nicht einmal sagen, welche dieser Theorien wahrscheinlicher ist.--Indigo 22:24, 21. Jun. 2009 (UTC)
- Was man auch nicht vergessen darf: Die Stargates sind für erdähnliche Planeten gedacht, und diese machen nur einen Bruchteil aller möglichen Planeten einer Galaxie aus. Das grobe Raster der 38 Symbole scheint wohl deshalb ausreichend zu sein, und aus diesem Grund dürfte es auch keine Millarden Stargates geben, höchstens ein paar Tausend oder so. --LietIbmaSad 22:09, 21. Jun. 2009 (UTC)
- Ja im Artikel habe ich einfach das errechnete Volumen in eine Kugel umgerechnet, nimmt man einen Würfel, so sind es dann 34 Lj Kantenlänge... gut das war defintiv ein Fehler. Und dein Argument ist auch richtig, dass es Tore mit weniger als 34 Lj geben kann, jedoch müssen dann die übernächsten viel weiter als 34 Lj entfernt sein. Ich wollte mit dem HGI-Kommentar nur verdeutlichen, dass aufgrund der endlichen Anzahl der Toradressen, man auch nur eine endliche Anzahl anwählbarer Koordinaten haben kann und das dieses Koordinatenraster bei 38 Symbolen eben zu grob ist um damit alle möglichen benachbarten Planeten zu erfassen. --MarkMcWire 15:52, 6. Mär. 2009 (UTC)
- Alle Punkte innerhalb eines Kästchen haben die gleiche Symbolkombination. --MarkMcWire 15:38, 6. Mär. 2009 (UTC)
Hat jemand von euch die letzte Episode W wie Wissen gesehen? Dort wurde die Zahl von Planeten auf ich meine ~ 100 Milliarden geschätzt. In unserer Galaxie. Planeten scheinen also sehr viel häufiger zu sein als viele der "Experten" bisher meinten. -- Rene Admin - Rückmeldung 09:05, 22. Jun. 2009 (UTC)
@Rene: Planeten ja, erdähnliche Planeten (also Star Trek M-Klasse) sicherlich nicht. --LietIbmaSad 21:46, 22. Jun. 2009 (UTC)
@Indigo: Theorien sind weder richtig noch falsch - wenn sie nicht bestätigt werden können, bleiben sie einfach nur Theorien. Ich habe lediglich darauf hinweisen wollen, dass es sowohl mehr Fakten als auch mehr Indizien für die Theorie der wenigen erdähnlichen Planeten gibt, wie es danach netterweise noch etwas ausführlicher erklärt wurde. Und meinen Umkehrschluss hast du leider missverstanden: Ich bleibe dabei in der fiktiven Stargate-Welt und schließe nicht auf die reale Welt. In der fiktiven Welt haben die Antiker ein Tor-System mit 38/39 Symbolen für eine Galaxie von Milliarden Sternen entwickelt. Das lässt für mich unter Berücksichtigung der Theorie der absoluten Koordinaten den Schluss zu, dass die Antiker es für unnötig hielten, die Galaxie in kleinere Sektoren einzuteilen, eben weil es nicht so viele bewohnbare Planeten (in der fiktiven Welt) gibt. Dass sich das mit meiner Vorstellung der realen Welt deckt, ist purer Zufall und der Grund dafür, dass ich diese Theorie vertrete. Sollte sich herausstellen, dass die Toradressierung doch ganz anders funktioniert als angenommen und viel mehr Erdplaneten (in der fiktiven Welt) existieren könnten, bin ich gerne bereit, meine Theorie (in der fiktiven Welt) zu verwerfen. --LietIbmaSad 21:43, 22. Jun. 2009 (UTC)
- Ich habe ja auch nur gesagt das es Planeten sind, von Bewohnbar habe ich nicht gesprochen. Allerdings bei so einer großen Menge bleiben immer noch genug übrig die für Leben geeignet sind. Wobei ich finde das hier wieder einmal sehr auf Leben wie wir es kennen Wert gelegt wird. Alle Berechnungen definieren immer einen engen Bereich in dem Leben auf Kohlenstoff und Wasser möglich ist. Könnte doch sein das das Leben mehr Möglichkeiten hat. Übrigens kann man Theorien auch wiederlegen und dann sind sie natürlich falsch. Die Theorie das mein Bildschirm aus Marmelade besteht konnte ich so als falsch erkennen. -- Rene Admin - Rückmeldung 10:31, 23. Jun. 2009 (UTC)
- @ Rene Wenn man von 100 Mrd Planeten ausgeht, heißt das dann, dass jeder dritte Stern in der Milchstraße einen Planeten besitzt. Bissl viel finde ich.
- @ Indigo Die Tatsache das ich hier auf der Erde sitze und dir über einen PC diese Nachricht zukommen lassen kann, beweist, dass eine ganze Menge meiner Annahmen der Realität entsprechen. Jeder Mensch der ein bisschen gesunden Menschenverstand und mittelstarke Ahnung von Physik hat, würde nicht so einen abwertenden Blödsinn schreiben. Um mal konkreter zu werden, von dem was wir mit Sicherheit wissen: Aufgrund der Eigenbewegung von zig Millionen durchmusterter Sterne kennen wir das Rotationsverhalten der Milchstraße und daraus mathematisch abgeleitet deren Masse. Natürlich wirst du dann gleich ankommen, und behaupten, dass die Schlussfolgerung von Rotationsverhalten der Sterne zur Masse der Milchstraße auch nur eine Theorie ist. Diese Theorie kommt der Realität aber sehr nahe, da sie an vielen anderen beobachtbaren Galaxien getestet wurde. Aus der Masse lässt sich jetzt die Anzahl der Sterne schätzen, da wir durch andere Durchmusterungen die durchschnittliche Masse von Sternen kennen. Die Masse eines Sternes lässt sich durch seine absolute Leuchtkraft ermitteln, welche wiederum durch die scheinbare Helligkeit die wir sehen und die Entfernung gegeben ist. Die Entfernung der Sterne wurde mithilfe der Parallaxe berechnet, welche wiederum auf der Kenntnis des Abstandes Erde-Sonne basiert. Den Abstand von Erde und Sonne kennen wir mittlerweile auf wenige Meter genau... wie man dahin gekommen ist, will ich an dieser Stelle jetzt nicht erklären... kannst du von mir aus auch als unbewiesen abtun. Die Beziehung zwischen Sternenmasse und absolute Leuchtkraft lässt sich aufgrund kernphysikalischer und thermodynamischer Theorien bestimmen, welche im Labor bestätigt wurden. So nun wissen wir aus diesem Informationsfluss und den Ableitungen daraus, dass die Milchstraße 300+-50 Mrd Sterne besitzt. Durch die Durchmusterung und der statistischen Erhebung der Umgebung von 50 Lj kennen wir die Verteilung der Sterntypen und sehen, dass es eine Menge roter Zwerge mit geringer Masse geben muss. Weniger Masse bedeutet, siehe oben, weniger Leuchtkraft. Weniger Leuchtkraft bedeutet, dass die Zone flüssigen Wassers sehr dicht am Stern liegt, wo natürlich die Schwerkraft und dadurch die Gezeitenkräfte viel stärker sind. Wie man an Erde-Mond oder Sonne-Merkur sehen kann beginnen Himmelskörper unter starker Schwerkrafteinwirkung von ihrem Zentralkörper ihre Eigenrotation mit der Umlaufgeschwindigkeit zu synchronisieren... man nennt das auch "gebundene Rotation". So um von hier aus auf dne nächsten Kritikpunkt zu kommen.. die Spektralfarbe. Nachdem nun ziemlich glaubhaft gemacht wurde, dass es etwa 300 Mrd Sterne gibt und das davon eine Menge roter Zwerge und anderer ungeeigneter Sterne (weiße Zwerge, Neutronensterne, schwarze Löcher) sein müssen (ca 2/3), womit man nur noch 100 Mrd geeigneter Kandidaten hat, kann man sich mit der Frage befassen, wieviele dieser 100 Mrd Sterne bewohnbare Planeten haben. Wir wissen aus Untersuchungen der Frühzeit der Erde und aus Laborversuchen, dass UV-Strahlung ziemlich schädlich für organische Polymere wie Proteine und DNS ist. Damit fallen schonmal alle Sterne der Spektralklassen unter F heraus, da deren UV-Anteil so hoch liegt, dass er von einer Atmosphäre aus Sauerstoff/Stickstoff und selbst von Wasser nicht ausreichend absorpiert werden kann. Sterne der späten K-Klasse und Spektralklasse M haben einen starken Infrarot-Anteil, wodurch es auf potentiellen Planeten zu einem starken Treibstoffhauseffekt käme, der dem der Erde in den Schatten stellt... eher so wie auf der Venus. Damit bleiben nur die Spektraltypen F, G und die niederen K übrig. Jetzt kann man den Himmel systematisch absuchen und die Häufigkeit der Spektralklassen bestimmen... wurde auch mehrmals gemacht... erstmal von Henry Draper, nachdem der "HD"-Sternenkatalog benannt wurde. Man weiß nun aus Beobachtungen das ungefähr 50% der übrigbleibenden Sterne in die passende Kategorie gehören... also 50 Mrd. Die nächsten Variablen der Drake-Gleichung sind dann nicht mehr so einfach zu bestimmen und mit größeren Fehlern bestückt. Momentaner Stand der Dinge ist, dass wir 350 Exoplaneten gefunden haben, bei ca 2000 beobachteten Sternkandidaten. Macht also eine Quote von 17,5 %. Diese Quote wird sich noch erhöhen. Wenn man einfach mal ins Blaue geraten von 25% ausgeht, dann hätte man 12,5 Mrd potentieller Planetensysteme mit einer habitablen Zone. Jetzt wäre nur noch die Frage wieviele Planetensystem davon wirklich einen Planeten innerhalb der habitablen Zone besitzen. Momentaner Stand der Beobachtungen ist 10 von 350, also eine Quote von ~3%. Auch diese Zahl ist nicht endgültig und kann sich sowohl noch erhöhen als auch noch verringern. 3% von 12,5 Mrd sind etwa 350 Millionen. Alle weiteren Dinge wie die passende atmosphärische Verhältnisse (Druck), geeignete chemische Zusammensetzung usw entziehen sich momentan noch unseren beobachterischen Fähigkeiten und sind daher ungewiss. Aber egal wie man es dreht und wendet, man wird sehr sehr sehr wahrscheinlich nie auf eine Zahl von 1 Mrd bewohnbarer Planeten kommen. Viel wahrscheinlicher ist ein zweistelliger Millionenbereich, was sich zufälligerweise mit der Anzahl von Stargate-Toradressen deckt, aber m.M. nicht beabsichtigt war. Jedenfalls gibt es in dem Bereich durchaus Fakten und nicht nur blanke Theorien und ich gestehe mir nunmal zu, fähig zu sein, eins und eins zusammenzuzählen und aus den Beobachtungen und bisherigen gefestigten Theorien Schlüsse zu ziehen. Sicherlich sind alle meine Angaben mit Fehlern behaftet, es gibt keine absolut richtigen Zahlenwerte, aber sie sind auch nicht fern aber jeder Realität, wie du hier weiß machen wills. Die Wissenschaft weiß viel mehr über die Realität als du ihr zugestehen willst, entweder aus persönlicher Unfähigkeit oder aus genereller Ablehnung... der konkrete Grund entzieht sich jetzt meinem Wissen. Egal wie sehr zu auf diesen Diskussionssstil schimpfst, Fakten kann man nicht leugnen und wer es dennoch tut, der gehört meiner bescheidenen und nicht zu verallgemeinerten Meinung eher nicht in einer Wikipedia-Projekt, welches sich mit einer fiktiven Science-Fiction-Realität auseinandersetzt, deren Wurzeln in der echten Realität liegt oder zumindestens liegen sollten. Ich kann jedenfalls ruhigen Gewissens meine Meinung und meine Ideen so formulieren, dass sie einen handfesten Hintergrund haben, da sie von beobachtbaren Fakten gestützt und genährt werden und keine Hirngespinste sind. Ich gestehe jedem Menschen zu, dass anders zu sehen, aber eine grundlose und verallgemeinerte Ablehnung, nur weil man der Wissenschaft absolutes Unwissen in den Mund legt, kann ich nicht gutheißen. Von mir aus behalte diese Ansicht, aber werte deswegen nicht die Beiträge anderer User ab! Solltest du das dennoch tun, bist du hier absolut falsch. --79.244.76.75 17:26, 24. Jun. 2009 (UTC)
- Liebe IP - selbstverständlich habe ich deinen Beitrag gar nicht erst vollständig gelesen. Wenn ich Techno-Babble will, schau ich mir Star Trek an. Gekommen bin ich bis zu dem Punkt, wo es um die Masse der Materie in der Milchstraße geht. Deie ganzen Berechnungen hängen an einer kleinen aber wichtigen Annahme. Nämlich, dass der größte Teil der Materie (beinahe 100%) in den Sternen zu finden ist. Aber was, wenn der Abnteil der dunklen Materie, Himmelskörker, die keine Strahlung abgeben, viel höher ist, als allgemein angenommen? Diese Theorie verbreitet sich in Fachkreisen übrigens immer mehr. Schon ist die ganze schöne Berechnung über den Haufen gefahren und wir können von vorn anfangen.
- Zu deinen Schluss (den ich dann auch wieder gelesen habe) Ich weiß, das ich nichts weiß - schon mal gehört? Unwissenheit ist das einzige, dem wir uns wirklich sicher sein können. Du sagst, ich lege der Wissenschaft Unwissen in den Mund. Richtig - und kein wirklicher Wissenschaftler wird mir da widersprechen. Vo tausend Jahren hat die Menschheit gewusst, dass sich die Sonne um die Erde dreht (bis auf die alten Griechen - die waren da weiter). Vor zweihundert Jahren hat die Menschheit gewusst, dass die Zeit einen absolute Konstante ist. Es ist noch nicht lange her, da wusste die Menschheit, dass ein Atom das kleinste mögliche Teilchen und unteilbar ist. Dann wurde es Kern und Schalen, dann wurde der Kern unterteilt, dann tauchten Quarks auf. Wir wissen nichts! Wir ahnen nur. OK, unsere Ahnungen werden immer konkreter und hoffentlich führen sie in die richtige Richtung. Aber zu behaupten, dass wir etwas wissen, lässt uns nur den nächsten Gallilei in einem geistigen Kerker verotten.--Indigo 17:57, 24. Jun. 2009 (UTC)
- Eigentlich wollte ich mich mit dir nicht auf eine philosophische Diskussion einlassen, da das im Gegensatz zur realer Physik nicht mein Fachgebiet ist. Ich weiß jedenfalls, dass z.B. Wasser bei 100 °C anfängt zu sieden, weil ich es experimentell überprüfen kann. Der Unterschied zwischen deinen Beispielen, die für sich genommen durchaus korrekt sind, und meinen Beispielen ist, dass das damalige angebliche Wissen auf Mutmaßungen beruht, während das moderne physikalische Wissen auf Beobachtungen beruht. Niemand hat beobachtet, wie sich die Sonne um die Erde bewegt oder das die Erde von oben wie eine Scheibe aussieht, da damals einfach noch nicht die entsprechenden technischen Fähigkeiten dafür existiert haben. Mit der Technik verbessert sich auch die Fähigkeit Beobachtungen zu machen, warum unser Wissen niemals vollständig sein wird. Aber das was wir sehen, ist deshalb noch lange nicht unrichtiger. Du nennst es Ahnung, ich nenne es Wissen. Wir wissen in jedem Fall mehr als nichts, auch wenn wir nicht alles erklären können. Aber beobachtete Fakten bleiben immer richtig, egal welche Theorie man darauf aufbaut.
- "Liebe IP - selbstverständlich habe ich deinen Beitrag gar nicht erst vollständig gelesen." -> Da du mit einer Selbstverständlichkeit die Meinung und Fakten anderer User ignorierst, kann deine Meinung garnicht auf fundierte Fakten beruhen. Dafür das du selbst also nix weißt, spielst du dich hier mächtig gewaltig auf.
- Übrigens wurde der Anteil der dunklen Materie berücksichtigt, warum man ja auch einer Unsicherheit in der Sternenmenge bzw Gesamtmasse der leuchtenden Materie von 17% hat. 17% macht aber nicht aus einer handvoll Planetensysteme plötzlich 1 Mrd oder mehr ;) --79.244.76.75 18:31, 24. Jun. 2009 (UTC)
- Nachtrag: Wenn man wirklich die von dir vermutete dunkle Materie voll berücksichtigen würde, müsste die Masse der leuchtenden Materie und damit die Anzahl der Sterne nach unten korrigiert werden, womit auch die Zahl der verfügbaren erdähnlichen Planeten sinken würde... so gesehen, würde man sich noch mehr der Schätzung von "Benutzer:LietIbmaSad" annähern. --79.244.76.75 21:01, 24. Jun. 2009 (UTC)
Torverbindungen in andere Galaxien
In der Pegasus-Galaxie gibt es ja andere Symbole als in der Milchstraße. Wenn man dann von der Milchstraße aus einen Planeten in der Pegasus anwählt muss das Gate ja die Milchstraßen-Symbole in Pegasus-Symbole umwandeln.-- Aufgestiegenerreplikator 14:43, 29. Jun. 2009 (UTC)
- Ist das überhaupt schon mal gemacht worden? Meines Wisens nach ist von der Milchstraße bislang nur Atlantis angewählt worden. Und das ist eine feststehende Adresse. Vielleicht sind theoretisch andere Gates anwählbar, wenn man direkt in das Steuerprogramm des Gates eingreift, aber mit einem handelsübblichen Milchstraßen-DHD dürfte es nicht funktionieren. Auch anderherum klappt es nicht. Immerhin wird in Das Pegasus-Prinzip ein Milchstraßengate benutzt, um das Supergate bzw das Übersprungsgate anzuwählen.--Indigo 08:51, 29. Jun. 2009 (UTC)
- Also bisher wurde wirklich ja nur Atlantis angewählt aber Atlantis ist ein Raumschiff und nimmt daher die Adresse des Planeten an auf dem es ist und außerdem wurde von Atlantis aus doch schon die Erde angewählt und das Atlantisgate hat Pegasusssymbole.-- Aufgestiegenerreplikator 14:43, 29. Jun. 2009 (UTC)
- Aber für die Verbindung zur Erde hat Atlantis extra ein zusätzliches Steuerkristall. Das ist zwar eine Sicherungseinrichtung, dürfte aber gleichzeitig auch als Datenträger für das Verbindungsprogramm dienen.--Indigo 15:41, 29. Jun. 2009 (UTC)
- Punkt 1 (Adresssystem): Da das Stargate-System auf feste Raumkoordinaten beruht und andere Galaxien sehr weit entfernt sind, ist es eh unwahrscheinlich, dass man nahe beeinanderliegende Orte in einer fremden Galaxie in unterscheidbare Koordinaten und somit eigenständige Adressen auflösen kann, da sie viel zu dicht zusammenstehen. Das Anwählen von anderen Galaxien funktioniert ja nach dem Prinzip, dass man eine 6-stellige Toradresse der Milchstraße nimmt und ein siebtes Symbol zusätzlich eingibt, was jetzt diese Milchstraßenadresse auf einen weiter entfernten Punkt projeziert, wie eine Art Entfernungsvektor. Ich peile also quasi (bildlich gesprochen) das Haus von meinem Nachbarn an und sage, dass man Ziel noch 50 km weiter dahinter liegt. Also wenn ich die Toradresse z.B. von Abydos eingebe, dann wird aus den sechs Basiskoordinaten der Symbole ein Punkt im Raum relativ zur Erde berechnet, der innerhalb der Milchstraße liegt. Mit einem siebten Symbol wird dann dieser Punkt um eine gewisse Entfernung verschoben, sodass die Koordinate ausserhalb der Milchstraße liegt.
- Punkt 2 (Tastaturproblem): Was die Stargate-Symbole an sich angeht, sind das nur Symbole auf einer Tastatur, genauso wie unser Alphabet. Selbst wenn ich das "QWERTZU" von meiner Tastatur entfernen würde, würde die erste Taste links oben immer noch ein "Q" produzieren. Würde ich mit einem Milchstraßen-DHD die ersten 6 Symbole innerhalb der Pegasus-Galaxie eingeben, würde das Stargate automatisch die ersten sechs Symbole des Pegasus-Netzwerk anwählen. Es ist im Prinzip völlig egal, was auf den Tasten steht, da für das DHD und das Tor die Taste 1 immer die Taste 1 bleiben wird. Problematisch ist hier nur, dass es auf dem Milchstraßen-DHD 3 Symbole mehr gibt, sodass ein Pegasus-DHD nicht alle Adressen des Milchstraßensystem anwählen kann.
- Beispiele aus der Serie: 1.) Ein Jumper von Atlantis mit Pegasus-DHD ist in der Lage ein Milchstraßengate anzuwählen, welches an der Mittelstation angedockt ist, hier benutzt es jedoch ein Makro und keine normale Eingabe. 2. In dem Finale von SGA kann man von Atlantis die Erde innerhalb des Milchstraßennetzwerk anwählen.
- --MarkMcWire 19:45, 29. Jun. 2009 (UTC)
Anzahl der Toradressen
- Also bei 39 Symbolen und der stetigen verwendung von einem als Ausgangspunkt bedeutet dies:
- 38 * 37 * 36 * 35 * 34 * 33 = 1.987.690.320 Gate-Adressen.
- Hört sich schön an.
- Aber da bei der Angabe von Koordinaten die Reihenfolge unwichtig ist(x,y,z od. x,z,y od. y,x,z od. y,z,x ...) bedeutet dies, das mit jeder Adresse für die Gates ebenfalls so verfahren werden kann. Daraus folgt, das es für jede Adresse:
- 6 * 5 * 4 * 3 * 2 * 1 = 720 variationen gibt, die aber alle die selbe Adresse beschreiben.
- 1.987.690.320 / 720 = 2.760.681
- diese Adressenanzahl bleibt also dementsprechen nur übrig.
- Bei der Annahme das die aus den sechs Punkten gebildeten drei Geraden sich schneiden sollen(oder es einen Punkt gibt an dem sie sich mit minimalem Abstand begegnen) würde dies bedeuten, das die Änderung eines Symbols nur eine Gerade ändert. Das heißt zwei haben immernoch den ursprünglichen Punkt als Ziel, während die dritte Achse zwangsweise vorbei geht an diesem Punkt und es somit keinen "Schnittpunkt" mehr gibt. Hieraus folgt das wenn ich eines der sechs Adressensymbole durch eines der verbliebenen 32 Symbole ersetze ergibt sich keine funktionsfähige Adresse.
- 6 * 32=192
- Hieraus folgt das nurnoch
- 2.760.681 / 192 = 14.378,5 Adressen übrigbleiben.
- Erst bei der Änderung von zwei Symbolen währe eine funktionsfähige Adresse zu erwarten. Allerdings nur wenn die geänderten Symbole nicht zu ein und der Selben gebildeten Geraden gehöhren, da diese sonst nur verschoben werden würde, was den selben Effekt hätte wie die Änderung eines einzelnen Symbols.
- Von den fünf noch nicht geänderten Symbolen kann ich also nur vier ändern um eine Funktionsfähige Adresse zu erhalten. Somit fallen weitere 31 Variationen für das einen nicht Änderbare Symbol raus.
- 14.378,5 / 31 = 463,8
- Man das sind ja echt viele Adressen die funktionieren
- Also daraus kann man recht einfach erkennen das die Erklärung von Daniel im Film nicht brauchbar ist.
- Logischer und denkbarer wäre wenn die Sechs Symbole einen Körper bilden in dessen Mittelpunkt sich ein Gate befindet dies würde zumindest
- 2.760.681 Adressen ermöglichen, da wenn sich ein Symbol ändert auch der Körper verformt und sich somit ein neuer Mittelpunkt ergibt. Dies würde sogar ermöglichen, das zwei Tore bei denen sämtliche Symbole unterschidlich sind recht dicht bei einander liegen könnten.
- Das Problem bei deiner Rechnung ist, dass bereits die erste Reduzierung falsch ist. Wieso sollte die Reihenfolge der Koordinaten unwichtig sein? Meines Wissens nach, wurde das in der Serie nie erwähnt. Und schau mal nach, was passiert, wenn du in einem ganz simplen x/y-Koordinatensystem die Koordinaten vertauscht. Das Ergebnis ist nur dann unverändert, wenn x und y identisch sind. Da das aber beim Stargate nicht passieren kann, denn eine Koordinatenglyphe kann in einer Adresse nicht doppelt vorkommen, kannst du die Reduzierung rausstreichen. Selbst wenn alle anderen Korrekt sind, kommen wir dann auf 125.226 Möglichkeiten. Mit der von dir selbst angesprochenen Einschränkung bleibt es dann bei den knapp 2 Milliarden Möglichkeiten.--Indigo 16:51, 25. Aug. 2009 (CEST)
- Die Annahme, dass man die Reihenfolge der Symbole vertauschen kann, wurde in der Serie bereits widerlegt. Es gibt Beispiele, wo Toradressen zweier Planeten aus den gleichen Symbolen/Glyphen bestehen, diese jedoch nur untereinander vertauscht sind. Wenn ich also Glyph 28Glyph 26Glyph 05Glyph 36Glyph 11Glyph 29 eingebe, komme ich bei einem anderen Planeten heraus, als wenn ich Glyph 26Glyph 28Glyph 05Glyph 36Glyph 11Glyph 29 eingebe. --MarkMcWire 17:53, 25. Aug. 2009 (CEST)
- Alos wenn ich wie beim StarGate sechs Symbole angeben gibt es nur eine Variante bei der sich ein "Schnittpunkt" bildet ansonsten liegen die gebildeten Geraden weit auseinander. Man entsinne sich an Daniel im Film wie er vor versammelter Manschaft sechs Punkte zeichnet und einen Schnittpunkt erhält. Deshalb meine Aussage es sei egal in welcher Reihenfolge man sie angibt. Wie du vieleicht an meinem Beispiel gesehen hast(x,y,z od. x,z,y od. y,x,z od. y,z,x ...) gebe ich die Koordinaten schon mit bezug an. Wenn ich sage ein Körper hat die Koordinate x = 1, y = 2, und z = 3 dann ist das das gleich als wenn ich sage er hat y = 2, z = 3 und x = 1 oder etwa nicht. Des Weiteren gibt man ja nicht Koordinaten sondern sechs bestimmte Punkte im Raum an(die Sternbilder). O.K. das mit der Wortwahl war wohl nicht ganz glücklich. Und dann stimmt meine Rechnung auch wieder. Ich kann ja wenn gewünsch nochmal Zeichnungen dazu Anfertigen um es zu verdeutlichen.
- Was das mit dem in der Serie wiederlegt angeht liegt da wohl ein logischer Fehler vor, der den Produzenten selber garnicht aufgefallen ist. --195.37.176.74, 22:24, 25. Aug. 2009 (Signatur nachgetragen von Philipp)
- Wir können aber doch nur auf Basis der Serienfakten diskutieren. Wenn die dortigen Fakten unseren Überlegungen widersprechen, dann müssen wir unsere Überlegungen korrigieren und können nicht die Fakten manipulieren. Fakt ist, dass man bei einer Eingabe der Toradresse keine Symbole vertauschen darf, sonst bekommt man keine Wurmlochverbindung oder man landet auf einem anderen Planeten. Ich für meinen Teil, halte an der Theorie fest, dass die Toradresse nicht 1:1 in einen Schnittpunkt im Weltraum umgerechnet werden kann, sondern dahinter eine komplizierteres mathematisches Verfahren liegt. Das erklärt dann auch, warum man bei einem zusätzlichen Chevron plötzlich eine Adresse ausserhalb des aktuellen Torsystem erhält, also in einer anderen Galaxie oder warum eine 8-stellige Adresse (ohne Ursprungspunkt) zu einem beweglichen Objekt wie ein Raumschiff führt. Jedenfalls führt das Vertauschverbot der Stargate-Symbole dazu, dass eben die im Artikel genannten maximal möglichen Toradressanzahlen stimmen. --MarkMcWire 22:49, 25. Aug. 2009 (CEST)
- Also gut. Sagen wir es steckt ein Kompliziertes mathematisches Verfahren dahinter. Dies würde die ein Austauschverbot erklären. Jedoch widerspricht dies logisch dem Film und der war nunmal zuerst da!!! Wir können nämlich nicht nur auf Basis der Serie diskutieren sondern sollten beim Film anfangen. Also wer hat dann den Fehler beganngen: Roland Emmerich oder die Produzenten der Serie die ja auf dem Film aufbaut. Sorry das ich das so sagen muß aber da haben die Produzent halt mal ne Sekunde zu wenig nachgedacht.
- Nehem wir also an es gibt 1.987.690.320 Toradressen, da bei einem mathematisches Verfahren alle Verringerungen wegfallen würden. Aus dem Artikel Toradresse nehmen wir mal die 78,5 Billionen Kubiklichtjahren dies bedeutet bei dieser Adressen Anzahl pro Adresse 39493,07035 Kubiklichtjahren pro Adresse. Dies auf einen Kugel umgerechnet bedeutet einen Radius von 21,12 LJ. Also kann man in einem Raumgebiet von 21,12 LJ Radius nur ein Stargate haben und das nächste müßte etwa 42,24 LJ entfernt sein(theoretisch).
- Auf folgender Seite:
- www.atlasoftheuniverse.com/nearstar.html
- sind mal alle Sterne im Umkreis von 20 LJ aufgelistet. Sind gerade mal 109 Sterne und 8 Braune Zwerge. Das bedeutet davon Währe keiner anwählbar, da wir bereits im Zentrum sitzen. Da die Sterne sich bewegen ist es notwendig überall in der Galaxis eine gleichbleibende Einstufung des Rasters zu behalten, nicht das irgendwann mal eben 100 StarGates aus dem Raster fallen. Und wenn jetzt einer auf die Idee kommt das die DHD sich aktualisieren, schön und gut, aber seht euch mal Spiral-Galaxien an die können von klar definierten Armen bis hin zu stark gestreuten variieren und dies sind nur fragen der Entwicklung und nicht feststehende Fakten. Den die Bewegung der Sterne um das Zentrum der Galaxis ist nach Außen hin geringer, so das sich die Arme strecken und in die Länge ziehen.
- Dies hätte zur folge das man Stargates nicht nach gut Dünken und Gefallen des Planeten neu platzieren kann. Sondern sich an das Raster halten muß.
- P.S.: Freut mich, mich mit euch zu Unterhalten.
195.37.176.74 10:34, 26. Aug. 2009
- Zu deinem ersten Abschnitt. Doch wir können nur auf der Basis der Serie diskutieren. Es gibt mehr als einen Punkt, wo Film und Serie nicht übereinstimmen und da muss man sich nunmal entscheiden. Hier geht es nicht darum, was zuerst da war, sondern welche Version aktuell ist. So liegt zum Beispiel im Film Abydoss in einer anderen Galaxie. In der Serie im Vergleich zu anderen Planeten mit Stargates sogar sehr nahe an der Erde. Wenn sich die Menschheit da vertan hat, dann kann das auch auf andere Bereiche zutreffen. Daniel versucht im Film den Anwahlprozess einem Haufen Militärs zu erklären, die von Astrophysik soviel Ahnung haben, wie Asgard von Frühlingsmode. Er hat das Ganze schätzungsweise ziemlich vereinfacht. Darüberhinaus hatte er es selbst gerade erst entdeckt und war bestimmt noch nicht komplett durchgestiegen. Selbst Carter entdeckt nach über 10 Jahren immer noch wieder was neues. Der wahre Grund ist natürlich, dass Stargate niemals als Serie konzipiert war und die Macher einiges ändern mussten. Leider haben sie sich nicht in allen Fällen Erklärungen für die Änderungen einfallen lassen, aber ein wenig Phantasie kann man vom Zuschauer ein SciFi-Serie schon erwarten!
- Zu dem Bereich anwählbarer Sterne. Gehen wir einfach mal davon aus, dass deine Rechnungen korrekt sind. Na und? Wie wir erfahren haben, hat vor Millionen Jahren eine Seuche fast alles Leben in der Milchstraße ausgelöscht. Die Antiker flohen und nachdem die Gefahr gebannt ar, haben sie neues Leben in der Milchstraße verteilt. Da die Antiker auch das Volk waren, die die Stargates verteilt haben, werden sie so vernünftig gewesen sein, Leben nur (oder fast nur) auf Planeten mit einem Stargate auszusetzen. Dann ist es völlig schnuppe, wie weit die anwählbaren Systeme auseinanderliegen, wenn dazwischen eh nichts interessantes liegt.--Indigo 11:27, 26. Aug. 2009 (CEST)
- Das Problem ist nur, dass sich die Natur nicht immer an Symmetrien hält. Es kann durchaus vorkommen, dass in 1000ten Lichtjahren keine bewohnbaren Planeten sind und dann plötzlich dutzend innerhalb von 20 Lichtjahren. Das zweite Problem ist, dass die Koordinaten der Toradressen möglichst symmetrisch in der Milchstraße verteilt werden müssen, damit durch die stellare Trift nicht plötzlich einige Planeten ohne Stargateverbindung dastehen, nur weil sie in eine große Adress-Koordinaten-Lücke gewandert sind. Das Torsystem muss also irgendwie die Möglichkeit haben die Adressen und damit Koordinaten halbdynamisch zu verteilten. Hier spielt jetzt die Überlegung eine Rolle, warum ausgerechnet die Milchstraße 3 Symbole mehr besitzt als die Pegasus-Galaxie oder auch das Destiny-Stargate. Vielleicht sind nur 35 der 38 Basissymbole an der Adressierung der Koordinaten beteiligt, so wie im Pegasus-Netzwerk und 3 Symbole sind ein Adresszusatz, der dann zum tragen kommt, wenn zwei Stargates zu dicht zusammen stehen. Dann bekommt ein Stargate die Originaladresse laut Koordinate im Weltraum und das andere Stargate die gleiche Adresse nur mit einem Ersatzsymbol anstelle eines der Koordinatensymbole. Das könnte auch erklären, warum auf einigen DHD bestimmte Glyphen fehlen, da diese erst später in das Stargate-Netz integriert wurden, um diese Problematik der zu dicht stehender Stargates zu lösen. --MarkMcWire 14:41, 26. Aug. 2009 (CEST)
- Das mit der Materiedrift kannst du direkt wieder vergessen. Alle Materie im Universum driftet auseinander. Zwei Sterne werden sich niemals annähern, es sein denn, sie sind so nahe aneinander, dass die Wechselwirkung ihrer Gravitationen stärker ist, als die Drift. Aber dann sie so nahe, dass eh nicht in beiden Systemen ein Stargate sein kann. Zu deinem Problem mit der Verteilung: wenn im Umkreis von 1000 LJ kein Stern ist - tja, dann ist da auch kein Stargate. Wenn in dem 20 LJ Kreis duzende von Sternen sind - hast du nicht gelesen, was ich oben geschrieben habe? Die Antiker haben das Leben in der Milchstraße verteilt. Wenn in einem Stargate Bereich 100 bewohnbare Planeten waren, dann gibt es da jetz einen bewohnten und 99 potenzielle Kolonien, wenn das Volk des einen erstmal interstellare Raumfahrt entickelt hat. Wo steht geschrieben, dass heder bewohnbare Planet ein Stargate haben muss?--Indigo 16:18, 26. Aug. 2009 (CEST)
- Das Stargate-Netz ist auf die Galaxie "Milchstraße" beschränkt und innerhalb einer Galaxie gibt es keine Hubble-Abdrift von Materie, da die Materie im Gravitationspotential der Galaxie gefangen ist. Es gibt nur einige Grundbewegungen wie Rotation, "Schwingungen" der Sternenbahnen in senkrechter Ebene und Bewegung von Sternen zwischen den Spiralarmen, wenn diese durch gravitative Wechselwirkung einen Impuls bekommen haben. Es kommt ständig dazu das sich Sterne zueinander bewegen und wieder auseinanderfliegen. Es kommt sogar dazu, dass innerhalb von Millionen von Jahren sich Sternenhaufen auflösen und neue Sternenhaufen bilden. Es ist sehr gut möglich, dass sich zwei Planetensystem mit einem Stargate auf weniger als 20 Lichtjahee annähern. Man weiß z.B. von einigen Sternen die im Umkreis von 20 Lj um das Sonnensystem sind, nicht zusammen mit der Sonne entstanden sind und somit durch die interstellare Drift in die Nähe der Sonne geraden sind. --MarkMcWire 22:50, 26. Aug. 2009 (CEST)
- Genau das meinte ich. Wenn über die Symbole, eine durchaus komplizierte Rechnung ein Gitter erzeugt an deren Schnitpunkten sich StarGates befinden, so kann dieses Gitter auch in verschiedenen Berreichen unterschiedlich fein eingeteilt sein. ABER wenn auf Grund der Rotation in den Spiralarmen zum Beispiel, sich zwei Systeme mit StarGate zu sehr nähern um noch eine unterschiedliche Adresse zu haben müßte man dieses Netz neu einteilen. Dies jedoch hätte auf alle anderen StarGate Adressen ebenfalls einen Einfluß, wodurch sich im schlimmsten fall das Raster so verändeert das die Hälfte der bis dato erreichbaren Gates jetzt raus fallen. Also wieder neues Netz erstellen. Und so weiter ....... Dabei würden die mathematischen Bedeutungen der Symbole aber so wechseln, das Keine Adresse mehr funzt. Um nochmals auf die Antiker zu sprechen zu kommen stellen sich mir drei Fragen:
- 1. Warum sind nicht an allen Schnittpunkten des theoretischen Rasters Gates?(Sonst könnte man ja keine umsetzen, denn der Platz wäre ja schon belegt)
- 2. Wenn nicht an allen Punkten des Rasters Gates sind warum hat das Raster dann diese Punkte?
- und
- 3. Wenn man Gates so umsetzen kann das man sie Anwählen kann muß man die Verschlüßelung bzw. die mathematische Berechnung verstanden haben und kann somit auch alle thoretischen Koordinaten für Gates ermitteln. Warum macht das keiner?
- Zu 1. Ja mit Sicherheit wurden im laufe der Zeit Gates zerstört, aber warum sind dann bitte zufällig diese Gebiete für ein Versteck geeignet, denn so leicht assen sich die Gates ja nicht kaputmachen.
- Zu 2. Wie erwähnt sind die Gates in der Pegasus Galaxie anders also warum wenn Leerstellen doch sowiso uninteressant erscheinen.
- Zu 3. Wenn ich mich recht entsinne wurde mal ein Programm eingefügt was monatlich so und so viele neue Adrssen ausspuckt, wieso neue Adressen die sind doch alle da. Sinvoller wäre es gewesen die theoretischen Koordinaten ausspucken. Wenn es die neuen Adressen, also die die funktionieren ausgeben soll hätte es diese ja zur überprüfung alle mal anwählen müssen oder? 195.37.176.74(anderer Rechner, aber bin ich) 23:43, 26. Aug. 2009
- Zu 1.) Das Adresssystem wurde so konzipiert, dass in absehbarer Zukunft die Adressen für alle bewohnbaren oder sonstwie interessanten Planetensystem ausreichen werden. Man hat einfach abgeschätzt wieviele Planetensysteme es in der Milchstraße gibt und entsprechend die Anzahl der Symbole gewählt. Darum hat man in der Pegasus-Galaxie auch weniger Symbole, weil die Galaxie nur 1/10 so groß wie die Milchstraße ist.
- Zu 2.) Sterne bewegen sich nunmal, darum braucht man ein Adresssystem, welches möglichst keine Lücken aufweist und die Milchstraße gleichmäßig ausfüllt.
- Zu 3.) In der Episode "Die verlorene Stadt" hat Sam mithilfe der Adresse den Standort von Praclarush Taonas bestimmt, damit man mit einenm Raumschiff hinfliegen konnte. Man kann natürlich nicht alle 2 Mrd Kombinationen durchprobieren, da für jeden Wahlvorgang Zeit benötigt wird. Zwischen Anwahlstart, Anwahlvorgang und Einlocken des letzten Chevron vergehen in der Regel 1-2 Minuten. Man würde also inklusive Energiepausen sicherlich 10 Mrd Minuten benötigen alle Adressen durchzuprobieren, was mehr als 19.000 Jahre an Zeit benötigt. Es ist also unrealistisch alle Adressen auszuprobieren. Selbst mit dme Pegasus-Gate und der Halbierung der Zeit würde man noch mehr Zeit benötigen, als es die moderne Zivilisation überhaupt gibt. --MarkMcWire 00:36, 27. Aug. 2009 (CEST)
- Das Stargate-Netz ist auf die Galaxie "Milchstraße" beschränkt und innerhalb einer Galaxie gibt es keine Hubble-Abdrift von Materie, da die Materie im Gravitationspotential der Galaxie gefangen ist. Es gibt nur einige Grundbewegungen wie Rotation, "Schwingungen" der Sternenbahnen in senkrechter Ebene und Bewegung von Sternen zwischen den Spiralarmen, wenn diese durch gravitative Wechselwirkung einen Impuls bekommen haben. Es kommt ständig dazu das sich Sterne zueinander bewegen und wieder auseinanderfliegen. Es kommt sogar dazu, dass innerhalb von Millionen von Jahren sich Sternenhaufen auflösen und neue Sternenhaufen bilden. Es ist sehr gut möglich, dass sich zwei Planetensystem mit einem Stargate auf weniger als 20 Lichtjahee annähern. Man weiß z.B. von einigen Sternen die im Umkreis von 20 Lj um das Sonnensystem sind, nicht zusammen mit der Sonne entstanden sind und somit durch die interstellare Drift in die Nähe der Sonne geraden sind. --MarkMcWire 22:50, 26. Aug. 2009 (CEST)
- Das mit der Materiedrift kannst du direkt wieder vergessen. Alle Materie im Universum driftet auseinander. Zwei Sterne werden sich niemals annähern, es sein denn, sie sind so nahe aneinander, dass die Wechselwirkung ihrer Gravitationen stärker ist, als die Drift. Aber dann sie so nahe, dass eh nicht in beiden Systemen ein Stargate sein kann. Zu deinem Problem mit der Verteilung: wenn im Umkreis von 1000 LJ kein Stern ist - tja, dann ist da auch kein Stargate. Wenn in dem 20 LJ Kreis duzende von Sternen sind - hast du nicht gelesen, was ich oben geschrieben habe? Die Antiker haben das Leben in der Milchstraße verteilt. Wenn in einem Stargate Bereich 100 bewohnbare Planeten waren, dann gibt es da jetz einen bewohnten und 99 potenzielle Kolonien, wenn das Volk des einen erstmal interstellare Raumfahrt entickelt hat. Wo steht geschrieben, dass heder bewohnbare Planet ein Stargate haben muss?--Indigo 16:18, 26. Aug. 2009 (CEST)
- Das Problem ist nur, dass sich die Natur nicht immer an Symmetrien hält. Es kann durchaus vorkommen, dass in 1000ten Lichtjahren keine bewohnbaren Planeten sind und dann plötzlich dutzend innerhalb von 20 Lichtjahren. Das zweite Problem ist, dass die Koordinaten der Toradressen möglichst symmetrisch in der Milchstraße verteilt werden müssen, damit durch die stellare Trift nicht plötzlich einige Planeten ohne Stargateverbindung dastehen, nur weil sie in eine große Adress-Koordinaten-Lücke gewandert sind. Das Torsystem muss also irgendwie die Möglichkeit haben die Adressen und damit Koordinaten halbdynamisch zu verteilten. Hier spielt jetzt die Überlegung eine Rolle, warum ausgerechnet die Milchstraße 3 Symbole mehr besitzt als die Pegasus-Galaxie oder auch das Destiny-Stargate. Vielleicht sind nur 35 der 38 Basissymbole an der Adressierung der Koordinaten beteiligt, so wie im Pegasus-Netzwerk und 3 Symbole sind ein Adresszusatz, der dann zum tragen kommt, wenn zwei Stargates zu dicht zusammen stehen. Dann bekommt ein Stargate die Originaladresse laut Koordinate im Weltraum und das andere Stargate die gleiche Adresse nur mit einem Ersatzsymbol anstelle eines der Koordinatensymbole. Das könnte auch erklären, warum auf einigen DHD bestimmte Glyphen fehlen, da diese erst später in das Stargate-Netz integriert wurden, um diese Problematik der zu dicht stehender Stargates zu lösen. --MarkMcWire 14:41, 26. Aug. 2009 (CEST)
Theorie, es kann nur 39 Stargates in der Milchstraße geben. Hi, mir ist gerade ein kleiner aber feiner Denkfehler der Serie aufgefallen. Die Milchstraßen Gates haben 39 Symbole und je ein Symbol kennzeichnet das Ausgangssymbol eines speziellen Gates, damit dürfte es in der Milchstraße nur 39 Tore geben. Was meint ihr dazu? --84.56.237.5 21:12, 4. Jul. 2015 (CEST)
- Hallo, theoretisch gesehen hast du recht. Wenn man sich diese Liste anguckt wird in der Serie dieses Problem auf zwei Wegen umgangen:
- Lösung 1: Doppeltes belegen von Ausgangssymbolen (vgl. P2X-416 und Tagrea) Diese Lösung widerspricht jedoch der Serie selbst, da ein Ausgangssymbol normalerweise eindeutig sein müsste.
- Lösung 2: Stargates haben Ausgangssymbole, die nicht auf dem Ring verzeichnet sind. (vgl. 2tes Erd-Stargate) Dieser Ansatz würde theoretisch eine unbegrenzte Zahl an Gates ermöglichen.--Octavius1200 10:53, 5. Jul. 2015 (CEST)
Adresse
Ich hab mal eine Frage: hängt die Toradresse vom Gate oder vom Standort des Gates ab ? Ich habe dazu keine wirkliche Antwort gefunden. Wäre über schnelle Antwort erfreut --Aiden Ford 21:17, 14. Feb. 2010 (CET)
- Ja, die Toradresse gibt die Raumkoordinaten an, in welcher sich das Stargate samt dazugehörigem Planeten befindet. Schau dazu auch mal in Diskussion:Stargate oder Diskussion:Stargate-Symbole. --MarkMcWire 22:07, 14. Feb. 2010 (CET)
- Das steht aber auch in diesem Artikel unter "Fakten". --MarkMcWire 22:11, 14. Feb. 2010 (CET)
Vergleich mit Telefonnummern
Ich finde den Vergleich mit Telefonnummern durchaus treffend. Der Einwand, die Adresse hänge von der Position im Raum ab und nicht vom individuellen Tor, lässt sich 1:1 auf Telefone übertragen. Die Telefonnummer meines Festnetztelefons hängt ja nicht vom Telefon selbst (innerhalb des Vergleichs stellt es das Tor dar), sondern vom Anschluss (die "Position im Raum") ab. Wenn ich mein Festnetztelefon zu meinem Kumpel mitnehme und dort anschließe, erreicht man dieses Telefon dann ja unter seiner Nummer und nicht mehr unter meiner.
Der Teilsatz "Allerdings würde es bedeuten, dass jedes Tor die Position aller anderen kennen müsste[...]" ist für mich nicht nachvollziehbar. Wenn wir beim Telefon-Vergleich bleiben: Mein Telefon muss schließlich nicht alle in diesem System möglichen Anschlüsse kennen. Mag mir jemand diesen Sachverhalt etwas anschaulicher erklären?
Letzten Endes soll der Vergleich in meinen Augen ohnehin nur eine Vereinfachung zum leichteren Verständnis sein, nicht etwa eine wissenschaftliche Aussage --77.176.89.208 03:06, 24. Mai 2013 (CEST)