Verschollen
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Serie | Stargate Atlantis |
Originaltitel | Missing |
Staffel | Vier |
Code / Nr. | 4x07 / 67 |
DVD-Nr. | 4.2 |
Lauflänge | 41:46 Minuten |
Weltpremiere | 09.11.2007 |
Deutschlandpremiere | 18.03.2009 |
Quote | 0,89 Mio. 6,8 % |
Zeitpunkt | 2007 |
Drehbuch | Carl Binder |
Regie | Andy Mikita |
Zusammenfassung
Doktor Keller und Teyla gehen auf Atlantis gerade in den Torraum, als Sheppard versucht, ihnen Tipps für ihren bevorstehenden Besuch auf der neuen Heimatwelt der Athosianer zu geben. Er erzählt von Getränken und vielem anderen, doch Teyla drängt zu gehen. Als die beiden am Dorf ankommen, ist niemand aufzufinden. Auch auf Rufe antwortet niemand. Teyla meint, ihr Volk hätte die neue Heimat nicht freiwillig verlassen. Wahrscheinlich wurde ihr Volk angegriffen. Keller und Teyla reden gerade darüber, dass die Wraith von dem Dorf nichts wussten, als plötzlich etwas im Gebüsch knackt. Keller lässt zwei ihrer großen, schweren Taschen stehen, in denen teils unnötige Sachen wie Lollipops sind, und die beiden verstecken sich hinter einem Busch, um zu sehen, wer das Geräusch verursacht hat. Langsam kommen zwei primitiv gekleidete Männer auf die Zelte zu und durchsuchen die Taschen. Teyla meint, dass sie und Keller sofort verschwinden müssen und die beiden gehen los. Als sie durch den Wald schleichen, fragt Teyla, ob Dr. Keller Waffen bei sich hätte, was diese verneint. Teyla hat nur zwei Messer und das athosianische Waffenversteck ist zu weit weg. Sie müssen irgendwie zum Gate. Keller fragt, wer diese Männer sind und Teyla erklärt ihr, dass das Bolakai sind, gefährliche Krieger, die sie selbst bis zu diesem Zeitpunkt nur vom Hören kennt. Die beiden eilen weiter, doch plötzlich fällt Keller von einem Hang hinunter und verstaucht sich den Knöchel. Teyla hilft ihr auf, versteckt Kellers letzten Rucksack unter ein paar Zweigen und die beiden gehen vorsichtig weiter, doch als sie in Sichtweite des Gates sind, sehen sie einige Bolakai-Krieger, die das Gate bewachen.Teyla meint, es wäre in Kellers Zustand zu riskant, dass Waffenversteck aufzusuchen, das Waffen von Atlantis für die Athosianer im Falle eines Notfalls enthält, da es zu weit weg ist. Teyla meint deshalb, dass es das Beste sein wird, die Wachen außer Gefecht zu setzen und zieht ihre Messer, von denen sie Keller eines gibt. Doch die hat keine Erfahrung im Kämpfen. Teyla versucht sie zu beruhigen und will ihr ihren Plan erklären, doch da kommen zwei mit Äxten bewaffneten Bolakai-Wachen auf sie zu und die beiden müssen fliehen. Sie verstecken sich auf kleiner Felsvorsprung in einer Schlucht, den man von oben, wo gleich darauf die Bolakai auftauchen, nicht sehen kann. Als die Verfolger weitergegangen sind, erklärt Teyla, dass die beiden Wächter ihre Entdeckung den anderen Bolakai mitteilen werden und diese Keller und Teyla dann jagen werden. Ihre einzige Hoffnung ist ein Rettungstrupp aus Atlantis, der aber erst eintrifft, wenn die beiden zeitlich überfällig sind, in diesem Fall am nächsten Tag. Also gilt es, bis dahin nicht gefangen zu werden. Keller muss außerdem mit dem Verbandszeug in dem beim Gate zurückgelassenen Rucksack ihren Fuß verbinden. Doch da ertönt schon ein lautes Geräusch, ein regelmäßiges Schlagen. Teyla erklärt Keller, dass dieses Geräusch die anderen Bolakai zur Versammlung ruft. Die Jagt hat begonnen...
Die beiden kommen unversehrt zum Rucksack und Keller gibt sich erst etwas gegen die Schmerzen und verbindet dann ihren Fuß. Währenddessen erzählt Teyla, dass sie als Kind einmal für zehn Tage allein in den Wald geschickt wurde, als Prüfungsritual. Keller erzählt, dass sie früher im Sommercamp war, es aber keine drei Tage ausgehalten hat und ihre Eltern gezwungen hat, sie wieder abzuholen. Kurz darauf machen sie sich auf dem Weg zum Waffenversteck, doch es steht offen und wurde geleert. Dann wollen die beiden zu einem Unterschlupf auf der anderen Seite des Flusses in der Schlucht, der ursprünglich zum Jagen gedacht war, der ihnen aber jetzt Schutz bieten könnte. Doch um schnell auf die andere Seite zu kommen, müssen die beiden eine schmale, lange Hängebrücke überqueren. Für Teyla kein Problem, aber Keller hat Höhenangst. Teyla geht voraus, aber Keller zögert. Erst nach einer kleinen Weile geht sie langsam über die Brücke und redet sich ein, die Brücke sei völlig ungefährlich. Doch in der Mitte der Brücke fällt sie plötzlich und kann sich gerade noch an einem Seil festhalten. Sie hangelt sich ängstlich daran fest, doch plötzlich ist Teyla bei ihr und hilft ihr wieder hoch. Die beiden gehen weiter und sind fast da, doch in einem Wald werden sie plötzlich von drei Bolakai angegriffen. Keller bleibt hinter einem Baum und bewaffnet sich mit einem kleinem Messer, aber Teyla geht den Bolakai entgegen und obwohl die Bolakai von allen Seiten auf die zukommen, besiegt sie zwei von ihnen, der dritte läuft davon. Teyla lässt Keller allein und rennt dem dritten Bolakai hinterher, damit der nicht berichten kann. Und sie schafft es tatsächlich, ihn zu erwürgen. Keller steht währenddessen vor den Bolakai und plötzlich bewegt sich einer von ihnen. Doch Keller traut sich nicht, ihn zu töten. Da kommt Teyla zurück, schnappt sich sofort Kellers Messer und tötet ihn. Da hören die beiden ein Stöhnen und Wehklagen nicht weit entfernt. Sie gehen zu der Stelle, an der das Geräusch entsteht: Ein Mann mit athosianischer Kleidung liegt gefesselt und verletzt dort am Boden. Keller will ihn behandeln, doch Teyla ist dagegen, da der Mann trotz der Kleidung kein Athosianer ist. Aber Keller setzt sich durch und der Mann wird behandelt. Teyla sucht inzwischen das Versteck, findet es und geht zurück. Es ist schon dunkel. Teyla und Keller nehmen den Fremden mit in das Versteck, wo sie die Nacht über bleiben. Teyla hat im Umkreis noch Fallen aufgestellt, um die Bolakai zu hören, bevor sie angreifen können. Doch da sehen die beiden schon etwas, dass sich durch den Boden schlängelt. Doch es ist nur ein Tier, das von der Körperwärme angezogen wird. Teyla ersticht es und brät es als Abendessen. Teyla isst es, doch Keller will nichts davon wissen. Da kommt der Mann zu sich und erzählt, er sei Nabel Golan, ein Genii, der vor ein paar Tagen eingeschleust wurde, um die Athosianer auszuspionieren. Er erzählt, dass die Bolakai die Athosianer an die Wraith verrieten, die daraufhin alle töteten. Er selbst sei geflohen, aber später gefangen genommen worden. Dann fragt er, woher Teyla und Jennifer kommen, doch Teyla beendet die Diskussion und rückt keine Informationen raus. Später am nächsten Morgen, Keller hat überhaupt nicht geschlafen und noch immer nichts gegessen, probiert sie etwas von dem nächtlichen Besucher und findet das Tier auf einmal nicht mehr so eklig, wie sie am Vorabend behauptet hat. Teyla erzählt von ihrem Freund, Kanaan, von dem sie noch keinem erzählt hat. Plötzlich lenkt Teyla vom Thema ab und geht Wasser holen. Inzwischen kommt ein Bolakai - mit einem Lollipop im Mund - auf die Hütte zu und tappt in eine der Fallen. Er schreit laut, was Teyla alarmiert. Sie, Keller und Nabel verschwinden von dort.Während die beiden auf Atlantis vermisst werden, streifen Teyla, Keller und Nabel durch die Wälder. Nabel muss sich immer wieder wegen seiner Verletzungen ausruhen. Teyla meint, er halte sie nur auf und wenn sie in diesem Tempo weitergehen, werden die Bolakai sie gefangen nehmen. Plötzlich werden sie von Bolakai umzingelt und Teyla kann einige Krieger eliminieren, doch die bringen sie schließlich zu Boden. Als sie versucht, die Krieger um sie herum anzugreifen, wird sie selbst zu Boden geschlagen, während Nabel davonläuft. Sie und Dr. Keller werden mitgenommen.
Sheppard funkt die beiden währenddessen an, doch die Funkgeräte wurden ihnen bereits abgenommen und sie selbst sind in einem Käfig eingesperrt. Als Teyla gerade versucht, Keller davon zu überzeugen, dass sie nach Hause kommen werden, kommen einige Bolakai und bringen sie in ein Zelt zu ihrem Anführer, Omal, der den Antiker-Lebenszeichendetektor von Keller in der Hand hält. Er fragt, wer die beiden sind und als Teyla antwortet, sie seien Athosianer und er ihr nicht glaubt, schlägt er sie. Er meint, dass sie besser ehrlich antworten sollen. Teyla beharrt darauf, dass sie Athosianer sind und beschuldigt die Bolakai, ihr Volk getötet zu haben. Doch Omal meint, dass das Dorf leer war, als sie ankamen. Teyla beschuldigt sein Volk, Wraith-Anbeter zu sein. Daraufhin schlägt Omal Teyla so hart, dass sie nach hinten kippt und weist ein paar Krieger an, Teyla aus dem Zelt zu bringen. Dann wendet er sich Keller zu. Er meint, er würde Teyla umbringen lassen, wenn Keller ihm nicht sagt, wer sie sind.Als Keller später in den Käfig zurückgebracht wird, erklärt sie Teyla, dass sie Omal die Toradresse eines unbewohnten Planeten gegeben hat, um Zeit zu schinden. Sie meint auch nicht, dass die Bolakai Wraith-Anbeter sind, doch Teyla ist davon überzeugt. In diesem Moment berichten einige Bolakai, dass durchs Tor eine Art Fluggerät kam, das jedoch verschwand, bevor man etwas tun konnte. Omal lässt nur zwei Krieger beim Käfig und geht mit den anderen Kriegern, um festzustellen, was das war. Teyla und Keller wissen, dass ein Puddle Jumper gemeint ist und schöpfen neue Hoffnung. Im Jumper klärt Ronon McKay und Sheppard inzwischen über die Bolakai auf. Da es zu viele Lebenszeichen gibt, will Sheppard landen und die beiden befreien.
Etwas später werden die Wachen am Käfig erschossen. Nabel gibt sich zu erkennen und befreit die beiden. Die Waffe hat er aus seinem geheimen Waffenversteck. Als die drei durch den Wald gehen, dankt Teyla Nabel, doch der schlägt sie zu Boden, bedroht Keller mit seiner Pistole und will die Toradresse von Atlantis erfahren. Während Sheppards Team losgeht, erfährt Keller, dass Nabel Golan kein Genii ist. Nabel ist der Wraith-Anbeter, der die neue Heimatwelt der Athosianer an die Wraith verraten hat. Teyla kann Nabel in diesem Moment gegen die Beine treten, sodass der hinfällt. Dann schlägt sie ihn zu Boden, doch er zückt seine Waffe und will sie erschießen. Plötzlich wirft Keller sich auf ihn und kann ihm seine Waffe entreißen. Doch Nabel stellt sich vor sie, da er weiß, dass sie ihn nicht erschießen kann. Keller schießt ihm ins Bein und löst Teylas Fesseln. Die richtet die Waffe auf Nabel und fragt ihn nach ihrem Volk, doch er antwortet nicht auf ihre Fragen. Plötzlich kommen die Bolakai von allen Seiten auf sie zu. Doch Sheppard, Ronon und McKay sind ebenfalls gerade angekommen und erschießen einige der Krieger. Die anderen fliehen vorerst. Teyla erzählt, dass die Athosianer verschwunden sind, doch als sie auf Nabel zu sprechen kommen will, sehen sie, dass er weg ist. Auch Keller hat ihn nicht gesehen. Auf einmal schießen jedoch viele Pfeile am Team vorbei: Die Bolakai sind wieder da. Doch Sheppards Team kann sie wieder vertreiben. Dann laufen die fünf wieder zum Jumper.Zurück auf Atlantis liegt Teyla auf der Krankenstation, da Keller vorgibt, sie habe eine Gehirnerschütterung. Teyla erklärt Sheppard, dass sie auf jeden Fall Rache üben wird an dem Verantwortlichen für das Verschwinden ihres Volkes. Als Sheppard wieder weg ist, teilt Keller Teyla mit, dass sie keine Gehirnerschütterung hat, doch sie hat in den Testergebnissen noch etwas anderes entdeckt.
Wichtige Stichpunkte
- Alle Athosianer wurden entführt.
- Die Bola kai begegnen dem Team das erste Mal.
Hintergrundinformationen
- Teylas Darstellerin Rachel Luttrell hatte beim Dreh einige Schwierigkeiten mit der Brückenszene. Sie traute sich kaum auf die Brücke geschweige denn darauf stehenzubleiben, und man drehte Teylas Überquerung schließlich mit einem Stuntdouble. Kellers Darstellerin Jewel Staite hingegen hatte überhaupt kein Problem damit. Sie verzichtete auf ein Stunt-Double und lief selbst über die Brücke. Dies stellt den kompletten Gegensatz zu den von beiden Darstellerinnen gespielten Figuren dar.[1][2]
- Joseph Mallozzi schrieb in einem Blogeintrag über das Brückenset:
- „I recall Carl coming into my office one day, shaking his head, rueing the day he wrote it into the script. […] the Art Department came up with a design, it was approved, the bridge was built – and then when we found out the cost, our eyes almost popped out of our skulls. As it turns out, it wasn’t the bridge that was so pricey but the added expense of paying security guards to stand watch, 24/7, to ensure no adventurous teens attempted to cross the damn thing while it was up.“[3]
- Auf Deutsch etwa: „Ich erinnere mich an den Moment, in dem Carl kopfschüttelnd in mein Büro kam und den Tag, an dem er die Brücke ins Skript geschrieben hat, bereute. […] die Designabteilung stellte ein Design vor, es wurde genehmigt, die Brücke wurde gebaut – und als wir dann die Kosten herausfanden, sprangen unsere Augen fast aus unseren Schädeln. Wie sich herausstellte war es nicht die Brücke, die so teuer war, sondern die zusätzliche Bezahlung von Wachleuten, die die gesamte Zeit über Wache standen, um sicherzugehen, dass keine abenteuerlustigen Jugendlichen versuchten das verdammte Ding zu überqueren, während es aufgestellt war.“
- In der Szene, in der John versucht, Teyla und Keller anzufunken und die beiden im Käfig sitzen, sind dieselben Hintergrund„gespräche“ zu hören wie in der Szene direkt nach dem Verhör. Sie wurden also wiederverwendet.
- Bei der Ausstrahlung dieser Episode auf RTL 2 wurden vier Szenen aus Gründen des Jugendschutzes teils erheblich gekürzt. Eine ausführliche Auflistung der Unterschiede findet man auf im entsprechenden Schnittbericht von schnittberichte.com.
Dialogzitate
(Teyla nimmt Kellers Rucksack und durchsucht ihn)
Keller: Wonach suchen Sie denn bitte?
Teyla: Haben Sie eine Waffe dabei?
Keller: Nein, das sind nur Arzneimittel und so weiter. Haben Sie etwa keine Waffe?
Teyla: Nur ein Messer. Ich dachte nicht, dass ich ein Gewehr brauche, wenn ich mein Volk besuchen gehe...
(Keller geht über die Brücke)
Keller (redet sich ein): Das ist völlig ungefährlich, wirklich völlig ungefährlich... - Wacklig - Zu wacklig...
Teyla (zu Keller über Nabel): Wie ist sein Zustand?
Keller: Bewusstlos, aber stabil.
Teyla: Kann er bewegt werden?
Keller: Oh, ich weiß nicht, ich meine, das sollte man nicht... Sein Zustand ist gefährlich... Ich würde nur un...-
(Teyla sieht sie ernst an.)
Keller: Ja, er kann bewegt werden...
Teyla (zu Keller am Morgen): Sie haben die ganze Nacht nicht geschlafen.
Keller: Wenn man versucht, uns zu töten und irgendwelche Ungeheuer unter der Erde herumkrabbeln... - Abgesehen davon bin ich halb verhungert...
(Teyla bietet ihr einen Teil der Eingeweide des getöteten Lebewesens an.)
Keller: Nicht so verhungert...
(Auf Atlantis)
Ronon (zu McKay und Sheppard): Sind Teyla und Keller zurück?
Sheppard: Ich habe noch nichts von ihnen gehört.
Ronon: Sie sind spät dran...
Sheppard: Klingt nicht nach Teyla.
Ronon: Nein, tut's nicht...
McKay: Sie ist doch auf diesem großen Fest gewesen. Vielleicht hat sie zu viel gefeiert und schläft noch...
Ronon (sarkastisch): Ja, das klingt nach Teyla...
Sheppard: Die Jungs, die das Gate bewachen, sehen wirklich nicht aus wie Athosianer...
Ronon: Das sind Bolakai.
McKay: Was?
Ronon: Ein kriegerischer Stamm. Sie sind gnadenlos und fangen gerne Streit an. Besonders mit friedlichen Stämmen...
McKay: Toll, genau was wir brauchen, noch 'n Bösewicht...
Ronon (über die Bolakai): Die sind primitiv, die besiegen wir.
McKay: Definieren sie primitiv.
Ronon: Keulen und Pfeile...
McKay: Hey, Pfeile können ganz schön wehtun...
Ronon: Nur, wenn Sie blöd genug sind, einen in den Hintern zu kriegen!
(McKay, Ronon und Sheppard kommen aus dem Jumper.)
McKay: Ich hab' Lebenszeichen da, da, da und da (deutet in alle Himmelsrichtungen)
Sheppard: Das grenzt die Sache wirklich ein...
(Es wird mit Pfeilen auf das Team geschossen)
McKay (jammernd): Ooooh, Keine Pfeile!!!
(In Anlehnung an die Episode SGA 3x04 Sateda)
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Weitere Informationen
- Verschollen in der Internet Movie Database
- englisches Transkript auf Gateworld.net
- Beschreibung der Episode auf Stargate-Project.de
- englisches Transkript im Stargate SG-1 Solutions Wiki
- Inhaltsangabe bei Stargate-Planet
Einzelnachweise